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Willkommen in der Port Philipp Private High School!
Melbourne, Australien. In dieser wunderschönen Metropole kannst du dein neues Leben beginnen!
Die Port Philipp High School ist eine Schule für die High Society in Melbourne.
Aber auch Stinknormale Leute kannst du hier Treffen.
Du lebst in einem Wohnheim, kannst aber auch in deinem eigenen Haus leben.
Möchtest du ein Teil von der Schule werden?
Dann lies dir zuerst die Regeln durch und schon kann es losgehen!
Wir wünschen euch viel Spaß <3
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Plot
ZEITSPRUNG

Es ist Dienstag, der 21. Dezember'10
Es ist 16:15 Uhr
Und ihr wisst was das heißt!
Die 7. Stunde ist um
und die große Mittagspause beginnt.
.. könnte man meinen.

Aufgrund einer Lehrerkonferenz
fallen folgende AG's aus:
Volleyball, Football und Chor

Das heißt dann wohl sonnen
für die ganze Schule!
Die Temperatur beträgt 26°C.

Die Cafeteria hat wieder geöffnet
und man kann kleine Köstlichkeiten naschen.
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 Die Cafèteria

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DER ERZÄHLER
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BeitragThema: Die Cafèteria   Die Cafèteria EmptySa 5 Dez - 15:06

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BeitragThema: Re: Die Cafèteria   Die Cafèteria EmptyMi 1 Dez - 21:17

Ich hatte mich verlaufen, wie sollte es auch anders sein? Mein erster Tag und ich lief planlos durch die Gegend. Als ich die Räumlichkeiten betrat, staunte ich nicht schlecht.
"Na das nenn ich doch mal ne Caféteria"; murmelte ich leise zu mir selber und fuhr mir einmal durchs Haar. Zum Glück hatte ich zu hause nicht ganz so viel gegessen. Wie denn auch, wenn meine Tante mir auf die Nerven, ging, bis zum geht nicht mehr?
Also stellte ich mich in die Schlange an, und als ich dran war, und man mich fragte, was ich denn essen wolle, antwortete ich gedanklich:
Meinen Vater wieder zu Haue und das meine Stiefmutter lebt..also ein kleines bisschen Hoffnung zum Mitnehmen!]
Aber dies sagte ich natürlich nicht. Eigentlich war ich nicht ganz so ein Mensch, nein eigentlich war ich voller Lebensenergie, doch seit dem meine Stiefmutter gestorben ist, war ich etwas anders drauf, doch wie es aussah, wurde ich langsam wieder die Alte, denn alle meine Kapuzenpullis hatte ich entsorgt, was sollte man denn auch hier mit denen?
Hier war es verdammt warum und in den Dingern würde ich umkommen.
Als ich dann mein Essen hatte, setzte ich mich an irgendeinen leeren Tisch und fing an in dem Essen rumzustochern.
Wieder war ich die Neue.
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BeitragThema: Re: Die Cafèteria   Die Cafèteria EmptyMi 1 Dez - 21:48

LYNN & ETHAN



Trotz der Sonne, die durch die Fenster schien, konnte Ethan nicht so recht wach werden. Immer noch empfand er das Klingeln des Weckers … als zu früh. Aber für eine anständige Bildung tut man ja bekanntlich alles. Sich auch morgens in die Uniform schmeißen, eine Krawatte binden und mit der Tasche in die Cafeteria gehen. In drei Tagen wäre Weihnachten. Wow, Weihnachten. Die meisten Menschen assoziieren dieses Fest mit einem dicken, bärtigen Mann, der in einem Schlitten durch den Schnee fährt und die Geschenke zu den kleinen Kindern bringt – hier in Melbourne gab es anstatt Schnee, glühenden Teer und gleißenden Sonnenschein. Langsam müsste er sich vielleicht auf die Suche nach ein paar Geschenken machen. Rachel hatte mindestens eines verdient. Und seine Zimmerpartner auch. Doch der Gedanke in die vollen Einkaufsstraßen zu gehen, von weihnachtlicher Musik zugedröhnt zu werden und dann noch Geld auszugeben, wo man hoffte, das Geschenk wäre super, brachte Ethan zum Schauern.
Als er sich der Cafeteria näherte hörte man das Klirren des Geschirres. So viel Lärm, so viele Menschen. Schreckliche Sache für einen Morgenmuffel. Nur widerwillig stieß er die Tür zur Cafeteria auf und stellte sich an der Schlange an. Italienische Küche. Cappuccino. Was wollten die denn damit bewirken?! Der Siebzehnjährige brauchte seine Tasse Kaffee, und nicht Cappuccino. Na ja, wenigstens sah das Essen ein wenig ansehnlich aus. Wie jeder Schüler wurde ihm eine Portion auf das Tablett getan und dann hatte er die ultimative Wahl sich an einen Tisch zu setzen. Und heute ohne Kaffee würde er am liebsten die Schule schwänzen.
Der Schüler blickte sich um und ging durch die Cafeteria, setzte sich dann an irgendeinen Tisch und verzog die Miene, als er seinen eigentlichen Schluck Kaffee nehmen wollte. Als Ethan aufblickte, um vielleicht eine Kaffeemaschine zu sehen, merkte er, dass ein Mädchen, längere braune Haare, sah nicht gerade fröhlich aus, mit an seinem Tisch saß. Oder, dass er viel mehr an ihrem Tisch saß. Dass sie ihre Schuluniform nicht anhatte fiel auf, gerade, da jeder sich nun an die Regel hielt, solange er nicht heiß auf eine Missbilligung war. „Du weißt schon, dass es besser wäre, wenn du deine Uniform anziehen würdest, oder bist du neu?“, eigentlich war es nicht seine Art, dass er jemanden Ansprach, zu dem in einer nicht genervten Stimme, doch schien sie nicht gerade fröhlich zu sein, und das musste er nicht unbedingt verschlimmern.
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BeitragThema: Re: Die Cafèteria   Die Cafèteria EmptyMi 1 Dez - 22:04

.


.:Ethan & Lynn.:

Lynn merkte schnell, dass an dem Bild hier nichts stimmte, alle sahen so ...gleich aus. Und sie? Na ja..sie eben nicht.
Hatte ihre Tante nicht auch etwas von Schuluniform gesagt? Bestimmt, aber sie hatte diese noch nicht.
Selbst wenn, das Mädchen war, noch halb am Schlafen. Es war einfach viel zu früh jetzt aufzustehen.
Dabei hatte sie doch so schön geträumt, doch nein, man ließ ihr nicht dieser Traum und riss sie grausam aus dem Schlaf. Sie nahm einen Schluck von ihrem Cappuccino.
Hab schon mal Besseren gehabt, aber man will ja nicht meckern , denn Lynn war keine von denen, die sich beschwerte, nicht mal jetzt, wo sie durch ihre Tante reich war. Sie erkannte diesen Reichtum einfach nicht an, verdiente selber Geld und wusste, wie hart ihr Vater arbeitete, um ihr ein schönes Leben zu bieten.
Der einzige Nachteil war, dass er dadurch nie zu Hause war. Wieder seufzte sie leicht und fuhr sich durchs Haar.
Widerwillig fing sie langsam an zu essen.
gar nicht mal so schlecht ...
„Du weißt schon, dass es besser wäre, wenn du deine Uniform anziehen würdest, oder bist du neu?“, schrak sie dann jemanden aus den Gedanken und die 17-Jährige zuckte etwas zusammen. Sofort sah sie hoch und sah in die Augen eines, sie schätzte mal, gleichaltrigen.
Als sich Lindsay wieder beruhigt hatte, antwortete sie ihm auch.
"Neu...und entweder habe ich noch keine Uniform oder sie ist beim Umzug verloren gegangen", sagte sie und schmunzelte etwas. Vielleicht würde es sich auch gar nicht Lohnen eine Uniform zu besorgen, wenn ihre Tante sich wieder in den nächstbesten 'Spinner' verliebte.
Um nicht unhöflich zu wirken, hielt sie ihm die Hand hin.
"Ich bin übrigens Lindsay Lynn, aber Lynn reicht vollkommen aus", stellte sie sich vor. Ja, wirklich jeder nannte sie Lynn, oder Linnilynn, Linlyn oder Mater, doch das taten nur die Leute, die sie wirklich lange kannten und mit keinem der Spitznamen konnte sie sich wirklich anfreunden.
Als sie den Jungen vor ihr genauer musterte, viel ihr auf, das er genau so verpennt aussah, wie sie selber aussehen musste.
"Auch Morgenmuffel?", fragte sie und schmunzelte ein wenig.
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BeitragThema: Re: Die Cafèteria   Die Cafèteria EmptyFr 3 Dez - 17:37

LYNN & ETHAN

Er hatte das Mädchen wirklich erschrocken. Das brachte ihn mehr zum Schmunzeln als das, was sie sagte. „Das nenn’ ich Pech“, erwiderte Ethan neutral und nahm aß sein Frühstück weiter. Die Schule sollte es mit so welchen kulinarischen Sachen lassen – das normale Essen reicht doch. Aber Privatschule, blabla. Lindsay. Aaahja. Bestimmt Cheerleaderin. Jeder der Lindsay, Brianna, Brittany oder Ashley heißt, ist eine Cheerleaderin. Lynn, ähm nö. Sicher gehörte er nicht zu denen, die sie so nannten. Er kannte sie nicht, wieso auch Spitznamen? „Okay, Lindsay“, antwortete er und nahm weder die Hand an, noch stellte er sich vor. Der Siebzehnjährige sah es nicht als nötig an, sich vorzustellen. Man muss sich ja nicht unbedingt jedem vorstellen, der keine Schuluniform trägt und neu ist. Auch wenn es mies ihr gegenüber ist, denn das hier ist ihr erster Tag in einer neuen Stadt an einer neuen Schule – aber sicher ist er nicht die Person, die sie durch die Schule führt.
„Morgenmuffel? Würde ich nicht sagen. Bloß der Kaffee ist eine Art Lebenselixier für mich. Aber du tust mir leid, falls es bei dir genauso ist – Cappuccino ist widerlich“, Ethan warf einen Blick hinaus. Seine ‚erste’ Stunde wäre gegen 11 Uhr. Noch vier Stunden. Da hätte er auch später aufstehen können und dann einfach bei Starbucks oder woanders etwas essen können. Dummheit bestraft das Leben. „Und in welchen Jahrgang gehst du?“, eine peinliche Stille am Tisch ist noch schlimmer, als die Tatsache, zu früh aufgestanden zu sein. Vielleicht könnte er in der Zeit auch ein wenig in die Stadt gehen – nein, schlechte Idee. Da würde nur die ganze Weihnachtsstimmung sein… er könnte auch einfach noch einmal in den Park gehen und ein paar Körbe werfen. Irgendwas würde sich schon finden lassen.
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BeitragThema: Re: Die Cafèteria   Die Cafèteria EmptySa 4 Dez - 13:46

Lynn & Ethan

Nicht zu freundlich, dachte sich das Mädchen und seufzte innerlich.
Sie stützte ihren Kopf nun auf ihrer Hand ab und stocherte weiter i Essen rum.
"Du nennst es Pech..ich Gewohnheit", denn das war es für sie..bei jedem Umzug ging irgendwas verloren.
bei diesem Gedanken schweifte sie kurz zu der Zeit, wo sie noch mit ihrer Stifmutter in einer kleinen Wohnung gelebt hatte. Nie hätte sie sich träumen lassen, das sie mal auf eine Privatschule gehen würde.
Sie hasst im Grunde genommen diese Schulen..die waren voller Reicher pubertierender Jugendlichen die sich alles mit ihrem Geld kaufen können und deren einziger Bruf es sein wird Daddys vermögen auszugeben oder in deren betrieb oder so einzusteigen.
Das war nicht ihre Welt.. ihre Welt war eine normale High School.. normales Essen..normale Stunden..alles eben..NORMAL!
Vorsichtig nahm Lynn einen Schluck ihres Getränkes und stellte es wieder ab..sie brauchte kaffe..IHREN Kaffe,
den, den sie früher immer gehabt hatte.
Als er sie dann Lindsay nannte, sah sie ihn fragend an. Wie lange hatte sie keiner mehr Lindsay gennannt?
Jeder sprach sie direkt mit dem 2. Namen an.
Doch sie sagte nichts dazu. Er hatte sich ja nicht vorgestellt, was sie etwas..unhöflich fand, aber nun ja, was sollte sie sich anderes denken von diesen---?
Das Mädchen ließ diesen Gedanken lieber im Nichts versinken, denn sie hasste diese ganzen Vorurteile.
"Joa..ich bin schon einen..aber mit der ersten..oder 2. Tasse Kaffe ist das wieder geregelt..das Gebräu tuts auch..aber dann müssen es mehr als 2 Tassen sein", sagte sie und schmunzelte leicht.
Sie folgte seinem Blick kurz, sah aber dann weider auf ihr Armband. Es war ein Geschenk ihres Vaters gewesen, bevor er weg musste. Lynn ließ den Arm unter dem Tisch verschwinden und sah wieder zu dem Fremden vor ihr.
"11. und du?", fragte sie nach und nah wieder einen Schluck.
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BeitragThema: Re: Die Cafèteria   Die Cafèteria EmptyDi 7 Dez - 20:09

Ruby & Lola


Gemütlich betrat Lola die Cafeteria und stellte fest, dass noch nicht sehr viel los war. Besser gesagt war der Raum bis auf sie und noch zwei weitere Personen komplett leer. Gut, was solls? Dann hab ich wenigstens noch freie Tischauswahl, dachte sie sich fröhlich und schlenderte zum Buffet. Das erste was sie sich auf ihr Tablett tat, war eine große Tasse Cappuccino, denn ohne ihr Morgendliches Koffein war Lola eine ganz andere. Dann nahm sie sich noch ein Ciabbattabrot und belegte es sich nur mit Mozzarella, da sie Tomaten nicht ausstehen konnte. Das Mädchen brauchte gar nicht lange zu überlegen, sondern ging geradewechs auf 'ihren' Tisch zu. Er stand am Fenster und war eigentlich für drei Personen gedacht. Lola hatte in ihrem letzten Schuljahr beinahe jeden Morgen an diesem Tisch gesessen und empfand schon beinahe eine Verbundenheit.
Die Blondine nahm zunächst einen großen Schluck von ihrem Cappuccino und spürte fast sofort danach, wie sie endlich wach wurde und mit jeder Sekunde mehr wahrnahm. Sie biss von ihrem Brot ab und blickte nach draußen. Es war Dezember und Zuhause in England lag jetzt wahrscheinlich meterhoch Schnee. Hier in Australien jedoch, ging jetzt gerade die Sonne auf, und von dunklen, grauen Wolken war nicht die geringste Spur. Manchmal konnte Lola sich nicht so richtig entscheiden wo sie es schöner fand. Hier oder doch in England? Irgendwie schienen beide Orte tolle Vorteile, aber auch richtig blöde Nachteile zu habe, sodass sie oft darüber nachdachte wo später einmal ihre Zukunft sein würde. Jetzt aber konzentrierte sich die sechzehnjährige darauf ihr Frühstück zu verdrücken. Dazu hatte sie alle Zeit der Welt, denn ihre erste Stunde am Dienstag war eine Freistunde. Danach hatte sie eine Doppelstunde ihres heißgeliebten Faches Kunst und nach der Mittagspause lag noch eine Doppelstunde Sport an. der Dienstag war für Lola vom Unterricht her der angenehmste. Lola blickte an sich herunter. Sie trug ihre Schuluniform, so wie es sich gehörte und fand, dass ihr der schwarze Rock und das weiße T-Shirt mit Krawatte einfach perfekt standen.
Entspannt nahm sie noch einen Schluck Cappuccino und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. Noch immer saß sie komplett allein an dem Tisch für drei Personen und einen ihrer Freunde hatte sie heute noch nicht gesehen. Naja, vielleicht kam ja noch jemand und war so nett sich zu ihr zu setzen.
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RUBY TAYLOR
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BeitragThema: Re: Die Cafèteria   Die Cafèteria EmptyFr 10 Dez - 16:43

LOLA UND RUBY


Krankheiten hasste sie mehr als alles andere. Mehr als... egal, beim Gedanken an rote Nasen, Hustenreiz und Gliederschmerzen sollte es jedem kalt den Rücken hinunter laufen - da brauchte es keine langen Aufzählungen und Vergleiche. Krankheiten waren zum Kotzen - um es mal auf den Punkt zu bringen. Und wem musste ausgerechnet in der Vorweihnachtszeit eine vollkommen ausgewachsene Erkältungen auf die Schulter klopfen? Da sollte mal jemand behaupten, sie sei kein wirklicher Glückspilz.
Auch wenn man in einer solchen Verfassung - und noch dazu mit einer so miserablen Laune! - lieber im Bett bleiben sollte, hatte sich die junge Taylor tapfer den Weg zur Cafeteria gebahnt und versuchte jetzt einen Kaffee plus eine Schüssel voll Müsli - italienischem Müsli, verbesserte sie sich - zu ergattern, um sich dann an einen ruhigen Tisch zu setzten, wo sie, das heiße Gebräu und der Rest ihres Frühstücks die schlechte Laune still bekämpfen würden. Die Entscheidung würde nicht nur ihr zu gute kommen; wer wollte schon einem Miesepeter wie Ruby zugeschoben bekommen?
"Hey", murmelte sie einem blonden Mädchen zu, die heute Morgen das große Los für eine Konversation mit der verschlafenen, noch dazu kränklichen Klassensprecherin gezogen hatte. "Ganz im Ernst; sie sollten sich die Motto-Tage sparen und dafür den ordentlichen Kaffee parat haben", murmelte sie nach einer kurzen Pause und stellte das Tablett ihrer unfreiwilligen Gesprächspartnerin gegenüber, um sich dann auf einen der freien Stühle zu setzen.
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BeitragThema: Re: Die Cafèteria   Die Cafèteria EmptyFr 10 Dez - 19:30

Ruby & Lola


Lola war gerade in Gedanken versunken gewesen als sich ein anderes Mädchen an ihren Tisch setzte. Sie kannte sie bisher nur vom Sehen.
"Hm, also ich finde es ist mal was anderes", ging Lola auf die Bemerkung des Mädchens ein.
Sie musterte sie. Mit einem Schal und der roten Nase konnte Lola schnell erkennen, dass sie ziemlich krank zu sein schien. Blöd erwischt so drei Tage vor Weihnachten, dachte sie sich und empfand ein wenig Mitleid. Jedoch sprach das Mädchen nicht darauf an, da sie keine große Lust darauf hatte, Heute Abend sagen zu können das sie bei ihrer ersten Heutigen Tat schon jemanden gereizt hatte.
"Hi erstmal, ich hab ganz vergessen mich vorzustellen", bemerkte Lola und fing stürmisch an loszuplappern. "Also ich bin Lola und geh in die 10B und du?", fragte sie das ein wenig mürrisch blickende Mädchen ihr gegenüber. Sie hatte versucht freundlich und entspannt zu wirken, aber irgendwie war ihr das eben gerade nicht gelungen. Schnell nahm sie einen Schluck Cappuccino und verschluckte sich fast daran. Sie bekam augenblicklich einen furchtbaren Hustenanfall und die halbe Cafeteria sah sich nach ihr um. Gott, wie doof bin ich denn Heute!? Die denkt jetzt bestimmt, ich hab sie nicht mehr alle!, dachte sie sich als sie sich wieder beruhigt hatte. Lola sah das Mädchen vor ihr nicht an und nahm auch keinen Schluck mehr von ihrem Cappuccino, sondern blickte nur mit noch immer hochroten Wangen nach draußen.
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BeitragThema: Re: Die Cafèteria   Die Cafèteria EmptySa 11 Dez - 13:13

LOLA UND RUBY


Ruby nickte leicht, als das andere Mädchen auf ihre Bemerkung einging. Natürlich, Abwechslung war super - nur nicht, wenn der Kaffee darunter leiden musste. Wahrscheinlich wär es ihr an einem anderen Tag auch egal gewesen und sie hätte sich nicht so angestellt, doch heute, da glich dieses kleine Fehlerchen schon einem ganzen Weltuntergang.
"Oh, meine Schuld! Ich hätte mich wohl als erstes vorstellen müssen, bevor ich dich hier so mit dem Getränke-Problem belästige", antwortete sie hastig und lächelte schwach. "Ruby Taylor, 10A." Kurz und knackig, wie ihre Freunde früher immer gesagt hatten, wenn sie nur in abgehackten Sätzen geantwortet hatte, die wohl noch nicht mal wirkliche Sätze gewesen waren. "Und den großen Abstand musst du nicht persönlich nehmen! Ich will dir nur nicht auch drei Tage vorm Fest auch noch 'ne Erkältung aufdrücken", fügte sie hinzu. Wie gut sie doch fröhlich sein konnte. Unglaublich, wo sie doch gerade noch jemanden brauchte, dem sie all ihren Frust anhängen wollte.
Erschrocken fuhr Ruby zusammen. Gerade als sie in ihrem Gedankenwirrwar verwickelt war, musste sich Lola an dem schreckliche Gebräu verschlucken. "Geht es?" Unschlüssig blieb das Mädchen auf ihrem Stuhl sitzen und bemerkte, wie die Halbe Cafeteria sich nach ihnen umdrehte. "Wow, du magst Aufmerksamkeit, oder?", scherzte die Brünette und schaute ihre Gegenüber noch einmal besorgt an, die - Gott sei dank! - wieder normal atmete . "Es geht doch wieder, oder? Mit Verschlucken is' nicht zu Spaßen. Mein Cousin ist einmal beinah blau angelaufen, bis irgendjemand etwas getan hat." Kopfschüttelnd stocherte sie heftig in ihrem Essen rum. "Kaum zu glauben", unterstrich sie es nochmal gedankenverloren und schob sich dann eine Gabel voll Tomaten-Würfeln in den Mund.

Sie saßen noch eine Weile zusammen redeten - weit über das Klingeln und die Menge ihres Kaffees hinaus - doch als Ruby aus dem Augenwinkel sah, wie auch die letzten Nachzügler der zehnten Klasse den lichtdurchfluteten Raum verließen, konnte auch sie nicht mehr still sitzen. "Ich glaube es wird Zeit", meinte die Schülerin und griff nach ihrem Tablett, um es sauber und ordentlich zu dem restlichen benutzen Geschirr zu stellen. "Wir sehen uns sicherlich wieder." Mit einem letzten freundlichen Grinsen stellte sie die benutzen Gegenstände weg und durch die Tür, um endlich zum Kunstunterricht zu gelangen.


Zuletzt von RUBY TAYLOR am Do 6 Jan - 15:24 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Cafèteria   Die Cafèteria EmptyMi 15 Dez - 17:23

LYNN & ETHAN

Die Antwort, dass sie in die Elfte ging, brachte ihn unwillkürlich zum Lachen. „Ebenfalls. Dann gehörst du wohl zu den Glücklichen, die zu früh aufgestanden sind. Unser Unterricht beginnt erst zur Vierten – hast du den Stundenplan schon, oder bekommst du ihn samt Schuluniform?“, mit einem amüsierten Grinsen blickte er zu Lindsay hinüber. „Das heißt, du hast noch genug Zeit, um in die Innenstadt zu fahren und einen richtigen Kaffee zu kaufen – du musst dir nicht das Zeug reinziehen.“
Mit einem argwöhnischen Blick folgte er dem Becher, den Lindsay gelegentlich zu ihrem Mund führte. Immerhin wusste sie, dass das Zeug ziemlich pervers war. „Woher kommst du eigentlich, wenn du vor kurzem hier her gezogen bist?“, fragte er und ging einfach davon aus, dass sie wahrscheinlich nicht von Stadtmitte an den Stadtrand oder umgekehrt umzog. „Ich bin mal kurz weg“, teilte Ethan nebenbei mit, als er von seinem Platz zu den Getränken ging und sich ein Glas Orangensaft holte. Das war vorerst wenigstens etwas zu trinken. Besser als gar nichts!
Auf dem Weg zu seinem Tisch zurück, beobachtete er das Schauspiel von Ruby und einem fremden Mädchen, das gerade mit einem ziemlich heftigen Hustanfall alle Blicke auf sich zog. So mies es auch war, musste Ethan darüber grinsend zu den beiden Mädchen hinüberblicken, ehe er sich wieder an den Tisch setzte. „Da hatte jemand wohl weniger Glück mit dem Zeug“, wieder mal deutete der Elftklässler auf den Becher seiner ‚Gesprächspartnerin’, „und, riskierst du es weiter, vielleicht auch so zu enden?“ Er nahm einen Schluck aus seinem Glas. Das schmeckte wenigstens nach Orange – so wie es schmecken sollte. Könnten die Schüler nicht einfach selber das Essen für die Woche zusammenstellen? Abstimmen, oder so etwas in der Art? So war das Leben – unfair.
„Übrigens ist es echt komisch, dass du mitten im Jahr auf die Schule wechselst, es verläuft doch meist so, dass man gegen Anfang eines neuen Schuljahres wechselt, oder?“, er selbst war zum Anfang der 10. Klasse ungefähr hier an die Schule gekommen, also ungefähr vor 1 ½ Jahren, wenn man großzügig veranlagt war.
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BeitragThema: Re: Die Cafèteria   Die Cafèteria EmptyDo 16 Dez - 17:27

Ethan and Lynn



Leicht schmunzelte sie über seine Antwort. "Na dann, kenne ich wenigstens jemanden"; sagte sie und nippte noch mal an ihrem Getränk. Es war nicht das Beste, aber immerhin Koffein, Koffein den sie gerade jetzt brauchte.
Als er dann sagte, dass sie erst zur vierten Stunde hatte, verschluckte sie sich sofort an dem heißen Gebräu, doch fing sich schnell wieder. "Ne ne? Nicht dein ernst, das heißt ich hätte rein Theoretisch noch weitere 2 Stunden Schlafen können?", fragte sie ihn, auch wenn er keine wirkliche Antwort drauf geben könnte. Bei der Frage zum Stundenplan überlegte sie kurz. "hat meine Tante bestimmt", kam es leise von ihr und sie war schon leicht sauer. Denn die Zeitverschiebung von Los Angeles und Australien war schon einiges. Ihr Steckte diese Zeitverschiebung noch etwas in den Knochen, doch sie wollte sich jetzt nicht zu sehr darüber aufregen.
Dann sah sie leicht fragend zu. "Willst du mich hier etwa los werden?", doch dann setzte sie wieder ein leichtes Lächeln auf.
Wow..mein Liebes Tantchen sollte mich jetzt mal sehen, dachte sie sich und sah wieder zu dem recht gut aussehendem Typen vor ihr.
"Mir ist es recht egal.. Hauptsache ich bekomme meinen Koffein"; murmelte sie und nahm wieder einen leichten Schluck. Bei der Frage woher sie kam, seufzte sie leicht. "geboren in Tennessee.. hergezogen aus Los Angeles... und zwischen Los Angeles und Tennesee waren noch New York, Dallas, Chicago, Philadelphia und weitere Städte", leicht verdrehte das Mädchen die Augen und aß weiter, als der Kerl, der sich immer noch nicht vorgestellt hatte weg war.
Als dieser dann wiederkam, wollte er wissen, warum sie mitten im Schuljahr gewechselt hatte, wieder ein leichtes Schmunzeln. "Das hab ich meiner Lieben Tante zu verdanken, die immer weg zieht, wenn ihr das Herz gebrochen wurde, somit habe ich in den Letzen Jahren in den eben genannten Städten gewohnt und immer wieder die Schule gewechselt", erklärte sie ihm und sah ihn dann an.
"Was ist mit dir? Gehst du schon immer hier zur Schule oder auch hergewechselt?"
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BeitragThema: Re: Die Cafèteria   Die Cafèteria EmptySo 19 Dez - 18:36

(ZImmer von Brooky)
Es dauerte nicht lange, ehe sie es geschafft hatte, die etwas volleren Gänge und Flure entlang zu gehen um in die Cafeteria zu kommen. Auch diese war voll mit jüngeren Schülern wie sie, doch letzendlich fand sie noch einen freien Platz, wo sich Brooky hin setzen konnte. Die Tasche hatte sie auf den anderen Stuhl gelegt und unter dem Tisch schlug sie die Beine über einander. Was zum Essen hat sich Brooky nicht geholt, da sie nicht wirklich Hunger hatte, aber das hatte sie morgens nie, daher war es auch kein Wunder. Daher ließ das junge Mädchen den Blick nur umherschweifen und suchte nach einem bekannten Gesicht, um vielleicht nicht ganz alleine hier zu bleiben.
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BeitragThema: Re: Die Cafèteria   Die Cafèteria EmptyMi 29 Dez - 10:09

(cf: Zimmer IOI: Naomi - Zoe)
# Naomi &' Zoe


    Mit ihrer besten Freundin am Arm betrat Naomi die Cafeteria. Sie fühlte sich schon viel ausgeschlafener nachdem sie sich gerichtet hatte und nicht mehr wie ein.. Straßenköter oder sonst was aussah. "Mhh. Das Meer. Hört sich nicht schlecht an. Können wir machen, Miss Ito", sagte sie strahlend und machte sich direkt auf den Weg an den Tresen. Mit einem Griff hatte sie sich und ihrer Freundin ein Tablett aus dem Stapel geholt. "Tramezzino oder Ciabatte? Oder doch Cornetto?", überlegte Naomi vor sich hin murmelnd. Immer wieder wechselte die siebzehn Jährige ihren Blick zwischen dem Tramezzino und der Ciabatte. "Ich nimm 'nen Ciabatte", sagte sie und nahm sich einen mit Tomaten und Mozeralle belegten. "Unsere Kaffee müsste auch gleich kommen", meinte sie und sah zur Tür. Doch noch kam keiner hereingeschneit. Nachdem Zoe fertig war mit aussuchen, setzte sich Naomi an ihren Stammtisch. Sie stellte ihre Tasche an einen leeren Stuhl neben ihr, denn die Teure Gucci-Tasche würde sicher nicht auf dem Boden verweilen, und das Tablett natürlich auf den Tisch. "Deinen Bikini wirst du wohl ohne mich holen müssen. Du weißt, ich habe heute bis um 16.10 Uhr Unterricht. Wenn wir dann in die Innenstadt gehen, haben wir nicht mehr soviele Sonnenstrahlen für unsere Haut", sagte Naomi und lächelte schief. Der Dienstag brachte auch seine Nachteile. Man konnte zwar ausschlafen, musste dann aber sich am Nachmittag mit Technik und Mathe rumschlagen. Wie gerne würde Naomi es einfach ausfallen lassen. Aber dafür hatte die Elftklässlerin zuviele Fehlstunden. Und da kam er auch schon. Ein naiver Zwölftklässler mit zwei Kaffeebechern aus Starbucks. Er kam direkt auf die beiden zugelaufen und stellte die beiden Becher auf den Tisch. "Wurde auch Zeit", murmelte Naomi. Der Junge blieb wie angewurzelt stehen. Er erledigte viele Sachen für Naomi und erhoffte sich dadurch ein Date mit ihr. Doch wer sie kannte, wusste was es sich mit dem Jungen -oder wie Naomi ihn nennen würde, unzwar Nerd - auf sich hatte. "Was stehst du noch hier? Zisch ab", sagte sie genervt und nahm sich den Kaffeebecher. Den anderen schob sie Zoe entgegen. Naomi nahm einen kleinen Schluck aus ihrem Caramell-Cappuccino und sah aus dem Fenster. Zumindest hatte sie das vor bevor sie Brooky, eine sehr gute Freundin von ihr, entdeckte. "Hey Brooky", rief sie ihr zu und winkte ihr zu. Was macht sie da ganz alleine?
    "Zoe Schnucki, was hälst du davon, dass wir unser Zimmer umdekorieren? Ein bischen farbenfroher wäre nicht schlecht. Was meinst du?"
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BeitragThema: Re: Die Cafèteria   Die Cafèteria EmptyMo 3 Jan - 14:08

.: Firstpost :.
Es hatte gar nicht so lange gedauert wie zuerst befürchtet, bis Kimberly in der Caféteria angekommen war. Für gewöhnlich hetzte sie sich auf den Gängen nicht so ab und ließ sich lieber Zeit. Aber heute tat die Amerikanerin alles um die Augen offen halten zu können. Die letzte Nacht war verdammt kurz ausgefallen. Mal wieder hatte sie kaum Schlaf gefunden. Doch zum Glück hatte sie ja die ersten Stunden frei und konnte jetzt in ruhe wach werden. Dazu nahm sie sich einen Cappuccino und machte sich auf den Weg zu einem der zahlreichen, leeren Tische, da die meisten Schüler ja beim Unterricht waren. Auf dem Weg dort hin stieß sie beinahe mit einem aus der 12. zusammen und blieb erschrocken stehen. "Tschuldige." Murmelte die Braunhaarige etwas kleinlaut und ging weiter. Der Schüler nuschelte irgendetwas unverständliches und ging weiter seines Weges. Um so besser. Dachte sich Kim und ließ sich auf einen Stuhl fallen. Auf irgendeine schwachsinnige Auseinandersetzung hab ich jetzt echt keine Lust. Mit diesem Gedanken nippte sie an ihrem Cappuccino und stützte ihren Kopf in die Handfläche. Verschlafen sah sie sich um, gab es aber schon sehr bald auf nach bekannten Gesichtern zu suchen, da sie sich sowieso nicht so wirklich konzentrieren konnte.
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JEREMY PARK
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JEREMY PARK


Es macht ein Herz fertig, verurteilt zu werden, wenn man seine Geschichte nicht kennt ..

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BeitragThema: Re: Die Cafèteria   Die Cafèteria EmptyMo 3 Jan - 22:52

First Post
Kimberly &' Jeremy
    Normalerweise hätte der 12. Klässler nun Englischunterricht. Doch die Hexe war gekommen und hatte Handumdrehen Jeremy entschuldigt und aus dem Unterricht genommen. Noch ein Grund die Hexe noch mehr zu hassen. Eines der Dinge, was Jeremy nicht leiden konnte, war es, den Unterricht zu schwänzen. Und die Hexe hatte ihn doch tatsächlich dazu gezwungen, nur weil sie wieder einmal Geschäftsreisen machte und unbedingt eine Stunde mit seinem einzigen Sohn zu verbringen. Es war die reinste Qual für Jeremy. Die Hexe und er hatten sich in einem teuren Restaurant bequem gemacht und dann quetschte sie ihn aus. Wie es mit der Liebe stand und welche Freunde er hatte und all dem unmöglich Zeug. Dann kam natürlich, wie immer, das Thema Minho, Jeremy's älterer Bruder. Irgendwie war Jeremy jedoch froh darüber, denn jedes mal stritten sich Mutter und Sohn wegen Minho. Und so gelang es Jeremy von dort zu fliehen.
    Seine Laune war wirklich im Eimer und er hatte keinen Nerv für den Unterricht, weshalb er in die Cafeteria ging. Er sah die Schuldiva, die gerade einen rumkomandierte. Augenrollend lief er weiter um sich einen Kaffee oder besser gesagt einen Cappuccino zu holen. Jeremy erkannte eine Freundin von ihm. Kimberly. Doch diese stoß gegen den armen Kerl, der vorhin von der Blondinen weggescheucht wurde. Den Kopf schüttelnd ging er zu ihr hin und setzte sich ihr gegenüber. "Heute ist auch nicht dein Tag oder?", meinte er und nahm sich einen Schluck von der heißen Brühe.
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BeitragThema: Re: Die Cafèteria   Die Cafèteria EmptyDi 4 Jan - 0:34

.: Kimberly & Jeremy :.
Die Elftklässlerin sah noch immer gedankenverloren durch die Cafeteria während sie sich um alles mögliche Sorgen machte. Warum auch immer sie sich andauernd über Gott und die Welt den Kopf zerbrach wusste wohl niemand so genau. Wenn man es logisch betrachtete, wusste sie es selbst noch nicht einmal. Sie strich sich durch ihre schwarzbraunen Locken und nippte an ihrem Cappuccino als sich Jeremy zu ihr an dern Tisch setzte. "Oh hey Jeremy. Nein, nicht so wirklich. Dir gings aber auch schon mal besser. Oder täuscht das?" Ein leicht schiefes Grinsen huschte über ihre Züge während sie sich umwand um Naomi einen viel sagenden Blick zu zuwerfen. Kimberly wusste einfach nicht, was sie von ihr halten sollte. Kopfschüttelnd wand sie sich wieder an den Zwölftklässler und hatte wie so oft den Drang danach zu helfen wo sie konnte. Kim mochte es nicht andere betrübt zu sehen. Lieber verdrängte sie ihre eigenen Probleme ganz weit in den Hintergrund um zunächst das Leid der Welt mit allen Kräften zu lindern. Nur zu dumm das ihr das nicht oft gelang, denn kaum jemand ließ die Amerikanerin ihrem geliebten Hobby nachgehen und helfen.
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ZOE ITO
ADMIN &' 9A
ZOE ITO



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BeitragThema: Re: Die Cafèteria   Die Cafèteria EmptyMi 5 Jan - 2:40

NAOMI && ZOE


„Mhh. Das Meer. Hört sich nicht schlecht an. Können wir machen, Miss Ito“, erwiderte Naomi und Zoe folgte ihr zur Essensausgabe. Sie nahm das Tablett von ihrer besten Freundin entgegen und warf ebenfalls einen Blick auf die Auswahl. „Ich nehme das Süße da!“, meinte sie und griff sich ein Cornetto, was bestimmt nicht sonderlich gut für die Figur war. Und dies ganz sicher nicht zu der Jahreszeit. Aber darüber machte sich Zoe eh nie Sorgen, denn sie war hibbelig genug, um das wieder los zu werden. „Kaffee?“, wiederholte die Neuntklässlerin trocken und verzog das Gesicht. Sie hätte den Cappuccino lieber gehabt, aber sie konnte ihn nun schlecht ablehnen, also packte sie sich drei Packungen Zucker auf ihr Tablett. Anders als Naomi stellte Zoe ihre Tasche auf den Boden und hörte dann mit einer nicht gerade fröhlich aussehenden Miene ihrer Aussage zu. „Das ist doch dämlich“, maulte sie und stützte ihren Kopf auf ihrer Hand auf. „Dann muss ich jemand anders fragen, ich finde bestimmt jemand“, im Gedanken ging sie ihre Leute durch. Sie könnte Robyn nächste Stunde fragen, vielleicht hätte sie ja Zeit? Oder vielleicht nicht, wegen irgendeiner AG. Warte, hatte sie selber vielleicht eine? Nein, Zoe verwarf diesen Gedanken. Am Donnerstag wäre erst mal wieder etwas. Und Naomi? „Naomi, hast du heute irgendeine AG oder irgendein Club?“, mit einer zweifelnden Miene schaute sie zu ihr hinüber, dann kam ein unbeholfener Junge an, der Becher auf den Tisch stellte. Starbucks. Wahrscheinlich war es der Kaffee, von dem Naomi gesprochen hatte. Zoe musterte ihn mit zusammengekniffenen Augen. Nur still nahm sie an dem ganzen Schauspiel teil, wendete sich dann aber wieder voll und ganz Naomi zu, als der Junge verschwand. „Du triffst dich hoffentlich nicht mit ihm“, meinte Zoe, während sie sich mit ihren Kaffee beschäftigte, und alle Zuckertüten hinein schüttete. Sie blickte zu Naomi auf. „Okay, ja, ich weiß, er ist nur so ein Typ, der sich etwas erhofft“, antwortete sie von allein auf ihre Frage. Es war immer so. Als würde Naomi sich mit jemanden abgeben, der nicht einmal annähernd ihre Liga war. Sorgfältig rührte sie in ihrem Kaffee herum und wartete, dass sich der ganze Zuckerstoff auflöste.
Auf einmal fing Naomi an, irgendjemanden zu zuwinken, und zu begrüßen. „Brooky?“, repetierte Zoe wieder einmal und blickte sich um. Es war so ein schwarzhaariges Mädchen. Keine Ahnung. „Die kenn ich gar nicht“, meinte sie und blickte dann wieder zu ihrer Freundin. „Eindeutig. Neue Bettwäsche und so ein Kram. Neue Vorhänge! Und oh mein Gott! Lichterketten! Machen bestimmt eine heimelige Atmosphäre… und Blumen“, schlug sie dann voller Elan vor und nahm einen Schluck von ihrem Kaffee. Er schmeckte zu neunzig Prozent nach Zucker. So wie sie es mochte. „Was sollte ich mir für einen Bikini kaufen? Einen Pinken? Oder welchen mit Muster? Oder ein Trikini? Oder eher.. was sollte ich nicht kaufen?“, Naomi konnte besser beurteilen, was einen älter oder jünger wirken lässt. Und damit hatte Zoe oft ihre Probleme, da sie doch gerne zu den süßen und kindlichen Dingen griff.
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ROBYN LYALL

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BeitragThema: Re: Die Cafèteria   Die Cafèteria EmptyMi 5 Jan - 2:50

cf. Zimmer 107

Joon &&. Robyn

Robyn hätte nie im Leben gedacht, dass sie doch so schnell fertig war. Sie hatte weniger als 15 Minuten gebraucht um doch gut auszusehen und sie war wirklich froh darüber geduscht zu haben, endlich sah sie wieder besser aus.
Sie ging so durch die Gänge und sah sich um. Dafür, dass so viele keinen Unterricht hatten, war es relativ voll. Schon komisch, aber naja sie war ja auch schon auf, Robyn grinste vor sich hin.
Sie kam endlich an der Caféteria an und sah sich um. Es war schon etwas voll dafür, dass es noch so spät war. Robyn ging gleich zur Essensausgabe und holte sich einen Cappuccino und ein Tramezzino, dann suchte sie sich einen Tisch für sich und Joonie.
In der Zwischenzeit in der sie auf Joonie wartete, schichte sie noch eine SMS an ihren Freund Nick.
Bei Joonie würde sie sich sowieso noch entschuldigen müssen, da sie sich schon etwas zu essen geholt hatte und nicht auf ihn gewartet hatte. Naja Robyn hatte wirklich hunger, wo nur Joonie so lang bleibt…?
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ETHAN GREEN

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BeitragThema: Re: Die Cafèteria   Die Cafèteria EmptyMi 5 Jan - 4:32

LYNN & ETHAN


„Willst du mich hier etwa los werden?“
„Ach nein, wie kommst du darauf?“, erwiderte er und nahm einen Schluck von seinem Saft, „ich habe gar kein Recht darauf, dich los zu werden – immerhin habe ich mich hier an ‚deinen’ Tisch gesetzt.“ Er tippte demonstrativ auf die Tischplatte, nachdem er sein Glas abgesetzt hatte. „Ich habe sicher nicht vor, mich länger hier aufzuhalten“, er lehnte sich in seinen Stuhl zurück und grinste Lindsay schelmisch an.
Er staunte nicht schlecht, als sie ihre ganzen Städte aufzählte. „Wow“, meinte er trocken, „da hast du es bestimmt schon richtig gut drauf mit dem Vorstellen vor der neuen Klasse.“ Er nahm einen weiteren Schluck. Ihre Familie musste wohl ziemlich reich sein, um sich das alles zu leisten – die ganzen Umzüge und so. „Ach deine Tante?“, ein bisschen komisch war es zwar, dass nicht ihre Eltern Schuld waren, aber jede Familie hatte ihre Leichen im Keller, „klingt interessant. Ich hingegen bin durch ein neues Jobangebot meines Vaters hier hergezogen, und meine Eltern haben mich hier auf diese wundervolle Lehranstalt geschickt. Totaler Traum.“ Er betonte es zynisch und zog nachdenklich die Brauen zusammen. „Das war vor mindestens einem Jahr. Ich bin mir noch nicht ganz sicher.“ Kurz grinste er.
Aus dem Augenwinkel beobachtete er das Treiben in der Cafeteria, von dem Auftreten Naomis bis hin zu seinem Zimmerpartner und bester Freund Jeremy. Bewundernswert, dass er sich rausgequält hatte, obwohl er doch erst viel später Unterricht hätte – Ethan würde es ausnutzen und länger liegen bleiben, eindeutig.
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BeitragThema: Re: Die Cafèteria   Die Cafèteria EmptyMi 5 Jan - 17:36

Ethan & Lynn

Lynn zuckte mit den Schultern. "Weiß nicht wie ich drauf komme"; sagte sie und nahm wieder einen Schluck vom heißen Getränk. Als er dann das mit 'ihrem' Tisch ansprach, lachte sie leicht auf.
"Oh ja mein Tisch.. bin gerade erst hier, ist aber mein Tisch", sie grinste leicht und fuhr sich durchs haar. Immer weider sah sie kurz auf die Uhr, sie freute sich tierisch auf das wiedersehen mit Logan.
Bei seiner nächsten aussage, schüttelte sie den Kopf.
"Das meiste was die von mir zu hören bekommen war: 'hey.. ich bin Lynn' dann hab ich mich weider hingesetzt, weil es sich nie wirklich gelohnt hat, irgendwas zu erzählen. Es gibt auch nichts wirklich...", es ging die anderen doch gar nichts an, was sie mit ihrem leben mache oder?
Ethan fragte nach ihrer Tante und wieder nickte Lynn.
"Mein Dad ist im Ausland stationiert, meine richtige Mutter will nichts von mir wissen und meine Stiefmutter ist verstorben"; sagte sie als würde sie übers Wetter reden. Aber es traf das Mädchen härter als sie es zugab.
Ethan erzählte seine Geschichte und sie hörte zu.
"Wenn ich mal fragen darf, wo hast du denn vorher gewohnt?", fragte sie und sah sich auch etwas um.
Moment.. Naomi?! NAOMI?! Och nö.. nicht die
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BeitragThema: Re: Die Cafèteria   Die Cafèteria EmptyDo 6 Jan - 1:41

Kimberly &' Jeremy

    "Aiiish, ja mir gings heute morgen noch besser als ich gedacht habe, ich geh in den Englischunterricht. Aber nein, die Hexe musste mich aus dem Unterricht holen", sagte er genervt und trank einen großen Schluck von seinem Cappuccino. Er hasste seine Mutter einfach. Ihre Art. Ihr Verhalten. Einfach alles. Wie konnte man einfach so böse sein und sich in alle Angelegenheiten einmischen?! "Genug von mir. Was ist mit dir?", fragte er und folgte ihren Blicken zu Naomi. Irgendwie hatte sie es geschafft, die volle Aufmerksamkeit der Cafeteria auf sich zu lenken. Jeremy's Mutter würde wahrscheinlich Naomi lieben. Sie hatte Status und das Geld. Perfekt für ihren Sohn. Aber nichts da! Wenn die Hexe eine Zwangshochzeit organisiere würde mit dieser blonden Barbiepuppe, dann würde Jeremy abhauen und sich irgendwo verkriechen. Nein, nicht mit ihm. Er wollte einfach nur seine Ruhe von der Hexe und am liebsten seine Yoona an seiner Stelle. Was sie wohl gerade machte? Wo sie sich rum trieb? Wer weiß im welchen Land sie sich aufhaltete? Gedankenverloren hielt er seine Tasse in der Hand und blickte aus dem Fenster.

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BeitragThema: Re: Die Cafèteria   Die Cafèteria EmptyDo 6 Jan - 2:20

cf: Die Bänke
Robyn &' Joonie
    Nachdem Joon in sein Zimmer verschwunden war, ging er direkt in die Dusche. Sein Zimmergenosse, Mäx, war noch immer nicht da. Eigentlich richtig typisch, denn Joon musste ihn immer decken, wenn Mäx sich Nachts raus schlich zu irgendwelchen Parties oder einfach nur zu seinen Eltern. Aber das tat Joonie echt gerne für seinen besten Kumpel. Als Joon fertig war mit Duschen, zog er sich schnell die Uniform an und trocknete seine Haare schnell mit einem Handtuch. Nicht einmal einen Föhn hatte er gebraucht um seine Haare so zu stylen, wie sie immer waren. Nämlich total verwuschelt. Schnell nahm er einen Block und einen Kugelschreiben in die Hand, das Handy in die Hosentasche und verließ so das Zimmer.
    In weniger als drei Minuten war er auch schon in der Cafeteria, die unheimlich voll erschien. Huch, waren alle denn so spät aufgestanden? Völlig verplant lief er zur Essensausgabe und wollte sich ein Tablett aus dem Stapel holen. Es blieb bei einem Versuch, denn so tollpatschig wie er war stoß er ihn um und um die fünf Tabletts landeten auf den Boden. "Omooo, ich bring das in Ordnung!", meinte er der Dame hinter dem Tresen, die ziemlich grimmig schaute. Schnell sammelte er die Dinger auf und stellte sie vorsichtig zurück zum Stapel. Ohne richtig hinzuschauen nahm er irgendwelche Teller und eine Tasse Cappuccino auf sein Tablett und machte schnell noch eine 90° Beugung um sich noch einmal dafür zu entschuldigen. Dann schaute er sich um, ob er jemanden erkennen würde. Aber was nun wichtiger war, ob er Robyn in dem Haufen Menschen finden würde. Hilflos irrte er herum bis er sie sah. "Aigooo, da bist du ja!", sagte er erleichtert und setzte sich an einem der vielen freien Stühlen. "Mianhe.. ähh ich mein, 'tschuldigung für die Verspätung." Joon stellte sein Tablett ab und richtete seine Haare wieder hin - vergeblich. Seine Haare sahen noch immer chaotisch aus. Aber so war es immer.
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BeitragThema: Re: Die Cafèteria   Die Cafèteria EmptyDo 6 Jan - 3:59

Kimberly & Jeremy
Sie wand den Blick wieder von Naomi ab und schüttelte ganz leicht den Kopf. Wie konnte man nur so eingebildet sein? Kim nahm einen Schluck Cappuccino und wand sich wieder an Jeremy. "Ach komm, ist deine Mom denn echt so schlimm?" Fragte sie ihn und lächelte den Zwölftklässler aufmunternd an. Auch wenn es wahrscheinlich wenig bringen würde. "Ach mit mir ist alles in Ordnung. Hab nur etwas wenig Schlaf abbekommen." Antwortete die Amerikanerin dann und musste unweigerlich wieder gähnen, wofür sie sich etwas zur Seite drehte und sich die Hand vor den Mund hielt. Jeremy sollte doch froh sein, dass er seine Mutter überhaupt sehen konnte, auch wenn sie nicht gerade die ideale Mutter war. Kimberly hatte dieses Glück nicht. Ihre Mutter war in Atlanta und kämpfte wahrscheinlich gerade mit irgendwelchen Problemen. Wie gerne die Siebzehnjährige doch jetzt bei ihr wäre um ihr zu helfen. Aber das ging leider nicht. Also blieb sie hier und versuchte anderen zu helfen wo sie konnte.
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JEREMY PARK
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BeitragThema: Re: Die Cafèteria   Die Cafèteria EmptyDo 6 Jan - 4:41

Kimberly &' Jeremy

    Als Kimberly wieder zu sprechen began, schreckte Jeremy aus seinem kleinen Traum wieder auf. "Du kennst sie nicht. Sie ist eine Hexe. Wenn sie sich was in den Kopf gesetzt hat, dann tut sie alles um es zu bekommen. Mag sie einen meiner Freunde nicht? Tut sie alles dafür, dass dessen Eltern gefeuert werden und wohlmöglich umziehen müssen um eine neue Arbeitsstelle zu finden. So herzlos ist dieses Wesen, was sich meine Mutter nennen lässt", sagte er und verzog sein Gesicht. Jeremy nahm einen weiteren Schluck von seinem Cappuccino. Er wusste nicht, wieso er dieses Zeug trank. Es war ecklich süß. Er hasste es aber da es keinen Kaffee gab, musste er sich einfach damit zufrieden geben. Ja, wahrscheinlich war dies der Grund. "Du solltest früher ins Bett gehen, Kimberly. Selbst eine halbe Stunde mehr Schlaf bewirkt wunder. Das hat eine Studie sogar bewiesen. Die Forscher verlegten in einer Probephase den Unterrichtsbeginn für 201 Schüler und Schülerinnen der Klassen 9-12 von 8 Uhr auf 8.30 Uhr. Die Schüler und Schülerinnen gingen zur gleichen Zeit ins Bett wie zuvor. Dadurch sank die Zahl derjenigen, die weniger als sieben Stunden Schlaf pro Nacht bekamen, um fast 80 Prozent. Das Ergebnis: die Jugendlichen waren motivierter, leisteten mehr und schwänzten seltener." Da sprach wieder die Intelligenz aus Jeremy heraus. Wieder nahm der 18jährige Südkoreaner einen Schluck von seiner Cappuccino und sah die, wahrscheinlich verwirrte Kimberly mit einem bezaubernden Lächeln an.
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