Die Bänke

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F I R S T  P O S T

Robyn kam gerade von ihrer morgendlichen Joggings-Tour zurück. Jeden morgen das gleiche, eine Stunde laufen und sie war ein anderer Mensch. Es war zwar Dezember aber eine Ausrede lies sie nicht gelten. Nur das frühe aufstehen machte ihr zu schaffen. Dafür war sie danach umso besser gelaunt. Beim laufen dachte sie einfach über alles nach und konnte ein bisschen von ihren Problemen davon laufen. Sie war einfach noch zu schüchtern, es fiel ihr schwer jemanden anzusprechen, doch bei manchen ging es ganz einfach, wie bei Nate. Tja von dem hatte sie auch schon lange nichts mehr gehört.
Damals hatte sie mächtig Ärger bekommen, weil sie einmal geschwänzt hatte, das würde sie nicht noch einmal machen. Da war sie sich sicher.
Sie ging zu einer Bank um sich zu Dehnen. Es war wichtig, sonst bekam sie immer einen Muskelkater und den wollte sie wirklich nicht.
Es waren fast keine Menschen draußen, dabei war heute nicht mal schlechtes Wetter. Sie beobachtete sie. Es waren Menschengrüppchen und sie war alleine, mal wieder. Es gelang ihr einfach nicht mit jemandem Kontakt zu knüpfen, eigentlich fiel es ihr nicht so schwer, doch warum es hier nicht gelang wusste sie selbst nicht. . .
Heute suche ich jemanden, das nehme ich mir vor! To-Do-Liste im Kopf alle Punkte werden verschoben, das wichtigste ist jetzt erstmal jemanden kennen zu lernen! Sie hoffte nur sie würde es auch wirklich schaffen. Es wäre eine gute Gelegenheit gleich einen von der Menschengruppe anzusprechen, aber das wäre schon ein bisschen viel, gleich ein kleines Grüppchen, nein erst einmal nur eine Person, das würde auch schon reichen.

Robyn &. Joon

Robyn war total erschrocken als sie ein Junge ansprach. Sie verstand kein Wort und sah ihn fragend an „Wie bitte?“ Sie fühlte sie etwas unwohl, denn sie kannte ihn nicht und hatte ihn auch noch nie gesehen. Er war wohl nicht von hier, genauso wenig wie sie. Es war eine komische Situation für sie. Sie lächelte ihn entschuldigend und schüchtern an.
Das ist meine Chance! Komm schon, dass schaffst du schon! Sie nahm allen Mut zusammen und streckte ihm die Hand hin. „Oh! Entschuldige, ich bin übrigens Robyn und du?“
Sie stand etwas steif da, als es ihr auffiel dehnte sie sich weiter. „Warum beigebracht? Ich jogge täglich und wenn du dich nicht dehnst merkst du bald, dass es doch besser ist sich zu dehnen.“ Sie grinste ihn an, dabei versuchte sie leicht ihn zu mustern.
„Bist du schon lange hier? Ich habe dich noch nie gesehen. Naja ok, ich muss zugeben ich hab mich hier auch noch nicht so umgesehen.“ Sie frage sich ob sie ihm wohl schon öfter auf gefallen war, da er sie ja angesprochen hatte, oder ob er einfach jeden ansprach.

Robyn &. Joon

Robyn war etwas überrascht, er war auch täglich joggen wie sie. Dass sie ihn da nicht gesehen hatte war schon komisch. „Also ein Sportvernatiker? Aber ich muss zugeben, du bist mir hier auch noch nicht aufgefallen beim Joggen, genauso wie überhaupt…“ ihr Satz blieb offen als sie erfuhr, dass er schon 3 Jahre hier war. Es war sowas wie eine Ewigkeit. Sie mit ihren paar Monaten, die sie schon hier war, fühlte sich komisch dabei. „Ach nur? Ich bin froh, wenn ich das erste Jahr hier mal überstehe! Ich freu mich schon richtig auf Weihnachten, da brauch ich wenigstens nicht so viel für die Schule tun.“ Roby war wirklich froh, wenn endlich Ferien waren, aber wer war das schon nicht? Sie kannte jedenfalls keinen.
„Es kann schon sein, dass du an mir vorbei gegangen bist, aber ich bin froh, wenn ich aus dem Gebäude bin, darum passe ich drinnen nicht so auf.“ Robyn grinste bei ihrer Aussage, sie fühlte sich hier einfach noch nicht wohl…

.:FIRST POST:.

Stevie betrat das Schulgelände und spürte sofort die Blicke der anderen auf sich ruhen. Klar es war wegen ihren Haaren. Es war ihr erster Tag mit ihren Feuerroten Haaren. Früher waren sie ja braun gewesen, aber das war ihr von dem einen auf den anderen Tag zu langweilig geworden. Ihr war es egal, was die anderen dazu sagten, sie mochte ihre neue Haarfarbe. Nicht mal ihre besten Freunde wussten es, dass sie jetzt solche Haare hatte. Sie war schon etwas nervös, wie diese darauf reagieren würden. Doch sie wollte jetzt nicht nur an ihre Haare denken, wie würde das denn rüber kommen?
Stevie zupfte kurz an ihrer Uniform, die sie natürlich selber etwas umgenäht hatte und sah dann über den Schulhof.
Die Uniform war das einzige was sie trug, was sie nicht 100%ig selber gemacht hatte.
Ihre Schwester war irgendwo anders unterwegs, doch das war ihr recht egal. Sie suchte mit ihrem Blick irgendwelchen bekannten Gesichter.
Stevie hoffte, das sie ihrem Ex nicht über den Weg laufen würde, weswegen sie auch diese 'kleine' Änderung vorgenommen hatte.

Stevie && Summer
HAIR COLOR

Nach dem sie ihre Klamotten übergestreift hatte und in die Enge Jeans geschlüpft war saß sie auf ihren Bett und zog grade ihre Schwarzen Boots an. Das Zimmer war leer gewesen, ihre Zimmer Nachbarin musste schon weg gewesen sein, den diese befand sich nicht in dem Zimmer. Auch in den Waschräumen hatte sie niemanden vor gefunden mit dem sie vielleicht reden können. Ohne weite noch darüber nach zu denken fuhr sie sich durch das Haar, machte sie einen Schnelle Pferdeschwanz um den dann als sie von dem Bett aufstand wieder auf zu machen. Ihre Haare vielen in voller Länge über ihre Schulter. Leicht sah man den Ansatz ihre echten haare. Sie musste sich bald die Haare neu färben. Wen sie dann mal Zeit hatte. Sie nahm sich das Handy, vom Bett machte den Wecker aus und steckte das kleine Teil in ihrer Hosentasche ran. Aus oder auf Lautlos machte sie es nicht. Wer sollte sie den schon anrufen um diese Uhrzeit? Das einzige was sie noch suchte war ihr IPod ohne diesen würde sie das Zimmer nicht verlassen. Tatsache fand sie den pinken IPod auf ihren Nachtschrank liege, sie nahm diesen Steckte die Stöpsel in die Ohren und drehte den Song laut auf. Die ersten Zeilen des Songs ‚Black Sheep‘ ertönten und sie versank in ihrer Welt, sie machte einen Schritt nach dem anderen und achtete gar nicht darauf wo sie ihre Füßen hintrugen oder auch nicht. Sie spürte plötzlich die Luft von draußen und sah sich um, sie war auf der Wiese gelandet, seufzend ließ sie den blick umher schweifen, warum war sie nur hier? Egal, sie konnte nicht weiter darüber nachdenken den sie ließ sich neben ein fremden Mädchen mit ihren Rucksack –den sie noch aus ihren Zimmer geholt hatte- auf den Freien Platz plumpsen. „wartest du auf jemandem oder ist das okay das ich hier sitze?“ Summer pulte aus ihrer Jeans ein Kaugummi raus, steckte es in den Mund und kaute darauf bedacht rum. Dann fing sie an zu schweigen. Ihr Blick glitt auf die Haarfarbe des Mädchen. Summer lächelte. „coole Farbe, ich färbe meine auch ständig“ dann blieb sie wieder stumm und starrte den Boden zu ihren Füssen an.

Summer && Stevie

Stevie hörte weiterhin etwas Musik. Es war von Katy Perry California Gurls. Stevie liebte dieses Lied, sie hatte sogar ein Video im netz drinnen, wo sie es selber Sang. Auch diesmal sang sie es leicht mit. Doch als sich jemanden neben sie setzte, schmunzelte sie, als sie Summer sah. Erkannte das Mädchen ihre Zimmergenossin nicht?
Das brachte Stevie zum Schmunzeln.
„Summer? Ich bins..Stevie..Stevie McKansey…Die kleine verrückte, die sich mit dir ein Zimmer teilt? Und neben bei deine beste Freundin“, sagte sie und kicherte leicht.
„Komm schon, so anders sieht es mit den Haaren doch auch nicht aus oder?“, immer noch grinste Stevie leicht. Aber sie fand es schon irgendwie Lustig, das sie diese nicht erkannte.

Stevie und Summer
'Was haarefärben bewirken kann'

Ihr blick Riess sie er prompt von Boden ab, als sie die Stimme von Stevie hörte. „Nie im Leben“ dabei fingen die Augen von Summer an zu Funkeln. Tatsächlich ihre beste Freundin und Zimmernachbarin hatte sich die Haare gefärbt und das Feuerrot. Ohne zu zögern umarmte Summer diese. „Wow das sieht echt, cool aus“ sie ließ das Mädchen wieder aus ihrer Umarmung frei und musterte diese von oben bis unten genau schein aber so als hätte sich nur die Haarfarbe geändert. Was für ein glück. „ich hätte dich echt nicht wiedererkannte sorry“ entschuldigte sich die Schwarzhaarige und überschlug ihre Beine. Ihren IPod machte sie aus kaute aber weiter auf das Kaugummi rum. Sie bot Stevie auch eins an. „aber wie kommst du darauf dir die Haare zu färben?“ Meistens tat man es ja aus einen bestimmten Grund und nicht einfach nur so. Haarfarben hiss etwas im Leben hatte sich was verändert oder man wollte mit etwas abschließen und so ein neu beginn machen. „du hättest es mir ruhig sagen können das du dir die Haare machst, ich muss bald auf mal wieder hin“ plapperte die froh Natur drauf los und drehte eine Schwarze Strähne um ihren Finger um sie danach wieder los zu lassen und es erneut zu machen. Aber eine Frage hatte Summer auf ihren Herzen. „Warum bist du schon so früh wach? Hab gar nicht mitbekommen das du aus dem Zimmer warst“ ihr blick glitt über Stevie und Summer war um einiges froh sie heute Morgen zu treffen, würde sie nicht alleine die Zeit todschlagen müssen. Ein Glück, zudem machte es doch viel mehr Spaß zu zweit über irgendwas zu reden. „ohmann eigentlich habe ich keine Lust auf Unterricht, was hast du gleich?“ sie streckte ihre Beine raus schloss die Augen und genoss die ruhe die hier war. Die stille die man selten fand war hier zu finden. Jedenfalls morgens.

Summer && Stevie

Bei ihrer Reaktion lachte Stevie einmal laut auf. Die Reaktion ihrer Freundin war echt zu genial gewesen. Stevie erwiderte Summers Umarmung und grinste immer noch doof.
„Vielen Dank… etwas gewagt, aber ich mags auch..“, sagte Stevie und nahm kurz eine Strähne ihres Haares in die Hand. Auch sie machte nun Ihren IPod aus und nahm dankend eins der Kaugummis an. „Und das mit dem wieder erkennen hab ich ja schon gemerkt“; lachte Stevie noch mal und fing dann an auf dem Kaugummi rum zu kauen.
Als Summer wissen wollte, wie sie drauf kommen würde, zuckte sie mit den Schultern.
„Ach.. James hat Schluss gemacht, oder mehr ich mit ihm..wir wollten es beide nicht mehr. Und da alle meinten ich würde immer mehr wie meine Schwester werden, ich hab sie zwar lieb und alles, aber wir sind da doch schon etwas anders“, versichere Stevie und fuhr sich einmal mit der Hand durchs Haar. Dann alchte sie. „Du weißt doch..ich stehe auf diesen Überraschungseffekt“; Stevie wippte leicht mit den Augenbrauen und schmunzelte wieder.
„Ich wollte einfach nicht, das man es mir ausredet oder mein Selbstbewusstsein runter Zieht..dann lieber alles auf einmal als nach und nach“; murmelte sie.
Beid er Frage warum sie so früh wach sei, zuckte sie mit den Schultern. „ich hab etwas mit meinen Eltern telefoniert und an meinen Entwürfen gearbeitet..als mir nichts eingefallen war bin ich etwas raus gegangen..deswegen“; erklärte das Mädchen und sah wieder zu Summer.
„ich habe gleich Kunst und du?“

Stevie and Summer
Never think you are Alone

Die Plötzliche Stille wurde von den Warmen Lachen der Rothaarigen unterbrochen. Summer musste davon leicht grinsten. Das lachen von Stevien war nun mal ansteckend. Natürlich fand Summer die neue Haarfarbe ihre Freundin total Cool. Was anderes würde ihr nicht mal in den Sinn kommen zu sagen. "wie schon gesagt, steht dir viel Besser als die alte also du kannst ruhig Öfters so ein Schritt machen" versuchte SUmmer ihre freundin zu ermuntern. Natürlich war eine Neue Haarfarbe erst total ungewohnt und Komisch aber desto länger man sie hat, desto mehr Freute man sich mit der an und verfremdete sich mit den Alten Haar. Summer konnte nur erahnen von alten Bilder, wie ihre Damalige Haarfarbe war. Diese war durch das Färben immer dunkel geworden. Nie würde ihr Braun wieder Braun werden auch wen sie das Schwarzfärben lassen. Als Stevie ihre Schwester erwähnte stöhnte Summer leise auf. Sie hob ihre Lackierte hand in der Luft und schnaubte. "versprich mir eins," ihre augen funkelte Stevie an "werde NIE wie deine Schwester, ich mag die so wie du bist" dabei legte sie ihren Kopf schief und dachte darüber nach das ihre Freundin jetzt Singel war, wie sie selber. "Hm das mit james tut mir leid wirklich!" ihr ausdruck wurde ernst ihr tat es wirklich leid das mti James, waren die beiden doch ein sehr tolles Paar. "Schade eigentlich, hast du schon ein neuen in ausschau Gehalten?" das hier genung JUngs rumliefen die Heiß waren, wusste eigentlich jedes Mädchen. Aber die meisten Typen waren Arrogante Arschlöcher oder halt vergeben. "Ohman die Leute die was wegen deiner Frisi habe" sie tippte mit ihre Hand gegen die Stirn und grinste "haben selber ein knall" jetzt grinste sie und starte in den Himmel "wie du Kunst, du musst mir unbedingt deine neuen Entwürfen zeigen" das hatten Stevie und Summer geminsam beide Entwarfen klamotten selber.

Summer && Stevie

Eine leichte röte legte sich auf Stevies Wangen. passt jetzt bestimmt super zu meinen Haaren Ein schmunzeln legte sich auf die Lippen des Mädchens und sie sah wieder zu ihrer Freundin. „Noch mal danke.. das rot passt auch besser zu meinem Charakter.. so hebe ich mich noch mehr ab“, sie zeigte Summer kurz die Zunge und sah dann kurz in die Winter Sonne. „Glaub mir, es wird vieler Solcher Schritte geben.. vor allem wenn ich endlich mal MK Design in meiner Leitung habe“, sagte sie und lächelte. Es war so eine große Erleichterung für das Mädchen, das sie eine feste Zukunft hatte. Also konnte sie so gut wie unbeschwert Leben, sie hatte großes Talent, das wusste sie und daher war es keine Frage, das ihre Eltern ihr das Label übergaben. Bei ihrer Reaktion zu Mia musste Stevie wieder lachen. „Nichts gegen Mia.. aber sie ist nun mal.. der kleine Streber unter uns beiden… aber glaub mir..um ein nerd zu werden, fehlt mir einfach der Grips.. da bleib ich lieber Kreativ…“, versprach sie ihrer besten Freundin. Als die Sprache wieder auf James viel, seufzte Stevie kurz. „Ach schon okay… er fährt wieder nach Sydney…“, sagte sie und seufzte leicht. Dann schüttelte sie sofort wieder den Kopf um nicht zu sehr an die Gedanken an ihre Heimatstadt zu verschwenden. „nein..ich hab noch nicht gesucht.. ich weiß nicht.. ich meine… der Trennungsgrund war, das ich ihm nach einer zeit zu kompliziert wurde… wie sollen es dann andere mit mir aushalten?“, wollte sie wissen und lächelte schief.
„aber natürlich gebe ich die Hoffnung nicht auf… das ist das letzte was Stevie McKansey macht.. wie siehts eigentlich bei dir aus? Ein Typ an der Angel?“

Stevie &'nd Summer
Mode, Nerd's und Emo's

Ja Summer wurde bewusst das hier die diese Schule besuchten alle -zumindestens die meisten- eine Sichere Zukunft hatten und schon genau wussten was sie einmal werden wollten. An Geld mangelten es eigentlich so gut wie nie. Ihre Eltern waren Reich, ob durch harte Arbeit oder Erbung einige Summern war eigentlch egal. Sie hatten Geld, eine Zukunft und das Zählte doch. "Ohmann ich beneide dich echt, das du so ein Glück hast mit dem Label" kurz überlegte die Schwarzhaarige ob ihre Eltern überhaupt noch wussten das sie eine Tochter hatten. Das einzigste was sie von ihnen bekamm war eigentlich nichts. Ihr Talent zur Mode hatte sie selber entdeckt und verfeinert jedenfalls so gut es ging. Aber natürlich konnte sie mit den Selbt genähten sachen der anderen nicht so ganz mithalten. "und deine Eltern feierst du mit ihn Weihnachten?" sie selber hatte sie noch keine Gedanken darüber gemacht wo sie feiern würde. Vielleicht irgendwo alleine wie jedes Jahr, oder sie traff zu fälliger weiße Jemand der auch alleine war und verbrachte die Nacht in eine Club. Eigentlich keine so schlechte Idee. Summer hob eine augenbraue "nerd? Naja nerd sein kann glaube ich auch gnz toll sein, aber man kann auch Klug und Kreativ sein obewohl ich lieber dumm sterben würde als es an Kreativität zu verlieren aber ihr und eure Schwester würden auch gut ergänzen. Ihr könntet zusammen eine Modezeitschrift rausbring oder so" eine Idee die eigentlich nur Flausen waren die sie immer im Kopf hatte wen sie über nichts genaueres nach denken wollte wie jetzt es der fall war. Kompliziert? Ihre Stevie? Was sollte den sie selber sein? Ein schwarzes Loch welches man nie richtig Verstehen würde? Summer lachte und ihre haare sprangen auf ihre Schulter hoch und Runter. "ach quatsch Süße, du bist doch nicht Kompliziert du hast nur gesmackt, bist ein Bisschen Crazy und ein Kreativer KOpf zudem siehst du gut aus, ich glaube einfach die Jungs trauen sich sowas wie dich gar nicht zu und bekommen angst immer hin bist du ein Tolles Mädchen" diese satz reihen sprudelte nur so aus ihr raus als sie das alles los geworden war legte sie ihren Kopf schief, überlegte ob sie jemals gefühle für irgendwen hatte. Ihr Mund verzog sich nacht unten und sie sah stevie ernst an. "Nein, das wird auch in den nächsten 10 Jahren sich nichts ändern immer hin bin ich Summer und naja" sie zuckte mti den achseln. Sie war eigen sehr sogar, vieel kamen schon mit ihre Szene nicht klar, wie sollten sie den mit ihr selber klar kommen "aber wie du sagst auch ich gebe die hoffnung nicht auf aber jetzt erzähl mal wie feierst du weihnachten und silvester" dabei fingen ihre augen an zu Glänzen, In gedanken sah sie das Festliche Essen bei Stevie mit ihrer Familie.

Summer and Stevie

ooc: eig ist weinahcten in Australien ja im August^^

Stevie sah etwas durch die Gegend. Es war alles echt schön gerade. Stevie holte einen Cupcake raus und sah zu Summer. "Auch einen?", bot sie ihr an und steckte sich den Cake in den Mund. bei dem Label grinste sie breit. "Ja.. da hab ich echt Glück gehabt.. und wenns mit der Mode nicht klappt, werde ich eben Sängerin", sagte sie und grinste. Natürlich meinte sie es nicht wirklich ernst, aber okay. Sie stellte öfters mal Videis ins Netz , wo sie sang, aber das hatte sie noch niemanden gesagt. ihr war es .. nicht wirklich peinlich, aber ise hatte schon angst davor, das jemand aus ihrem bekannten Kreis meinen würde, das sie sich schlimm anhören würde, denn bis jetzt hatte sie nur gutes zu Hören bekommen, auf ihre Youtube seite. Und sie hatte auch eine gute Stimme.
"Da wir gerade bei Singen sind.. ich habe mal am Wochenende, wo ich in Sydney war bei nem gesangswettbewerb mitgemacht und gewonnen", wieder grinste sie Stolz. Aber bei den gedanken an ihren Elter wurde sie weider ganz ernst. "nein..die sind bestimmt Arbeiten..daher machen Mia und ich uns hier einen schönen Abend..oder fahren doch nach Sydney um alte Freunde wieder zu sehen. Wer weiß..."; sie fuhr sich weider durchs haar. "So wird dann auch Silvester aussehen, aber ich denke das feiern wir eh mit den Freunden aus Sydney.. und wenn du nichts vor hast, kannst ja mitkommen, du wirst den Strand dort lieben...", schlug sie ihr vor. Sie freute sich riesig auf Sydney. Sie liebte diese Stadt. "wie feierst du denn?", wollte sie wissen. Wenn sie nichts vor hatte konnte sie ja gerne mitkommen. Sie mochte es nicht, wenn man alleine an diesen tagen war. Stevie hatte ja immer Mia.
Beim Thema jungs schmunzelte sie wieder.
"Wir sind eben 2 Einzelstücke", sagte sie und grinste wieder. "irgendwann finden wir den richtigen"

Joon &. Robyn

Er liebte Sport wirklich genauso wie sie, das war ja wirklich lustig. Sie grinse ihn etwas an. „Naja, Sport ist zwar find ich auch Mord, aber hey, ich kann mir das Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen. Wenn du möchtest können wir ja irgendwann gemeinsam joggen.“ Sie dehnte nun ihre Arme und schaute ihn etwas komisch an, er war also auch noch ein kleiner Junge innerlich, der leicht beleidigt war, wenn er nicht im Mittelpunkt steht. Robyn musste lachen, sie konnte nicht anders sie dachte an Kindergartenkinder, die sich um die Aufmerksamkeit rauften.
„Ich habe das nicht so gemeint, aber eigentlich wollte ich nur schnell raus aus dem Gebäude und an die frische Luft.“ Sie dachte daran wie gerne sie draußen war.
Joonie erzählte von Weihnachten, mit Schnee. Robyn kannte nur Kunstschnee, aber dadurch, dass sie aus Sydney kam, kannte sie es nicht, wenn Schnee vom Himmel feil. „Ich habe noch nie weiße Weihnachten erlebt, sorry, aber ich kenne nur Kunstschnee…“ Sie schaute auf den Boden. „Schneit es bei dir daheim, also in deiner Heimat?“
Robyn war etwas verwundert über seine frage, hatte sie irgendetwas über umziehen erzählt? Vielleicht war es ihr ausgerutscht.
„Naja, mein Vater war oft auf Geschäftsreisen, darum war meine Familie oft mit ihm unterwegs.“ Ihr Vater, naja er ist wie er nun mal ist. Aber eigentlich hatten ihr die Reisen meistens auch gefallen, sie hatte viel gesehen, nur kein weißes Weihnachten.
„Warum bist du eigentlich auf die Schule gekommen?“
„Nein, ich mag die Schule schon, nur bin ich gerne an der frischen Luft und schau dich doch mal um, es ist ein herrliches Wetter, warum sollte man es nicht genießen? Du bist wohl eher drinnen oder?“

Stevie and Summer
Talente, die man finden muss

Das Summer einer der kleinen Kalorien Bomben mit den meist Bunten Zuckerguss und Verzierung oben drauf angeboten bekommen hatte, realisierte sie erst nach einigen Sekunden. Dann griff ihre Hand einfach nach dem Cupcake mit giftgrünen Zuckerguss und rosa Roten Sträusel. Ohne zu zögern bis sie rein und verdrehte ihre Augen. „oh mein Gott, ´die schmecken Himmlisch“ brachte sie mit vollen Mund raus und hielt sich lachend die Hand vor dem Mund. „Selbe gekauft oder gebacken?“ eine Augenbraue hob sich in die Höhe und sie bis erneut rein. Ja für dieses Gebäck würde sie so manchen Mord vielleicht machen. Fast hätte Summer sich an ihren süßen Stück Cupcake verschluckt grade noch so konnte sie Husten und das schlimmste vermeiden. Mit großen Augen sah sie ihren Freundin an und verschlang den Rest des Süßen Dick Machers. „Hast du mir da was verschwiegen? Oder warum weiß ich nichts von deinem Versteckten Talent“ sie nickte nur und stellte sich vor wie Stevie auf einer Lichtdurchfluteten Bühne stand nur mit einen Mikro in der Hand und ihre Sanfte Stimme aus den Boxen dröhnte. Das Publikum applaudierte laut. Ja Summer konnte sich gut vorstellen dass Stevie singen konnte. „na dann Herzlichen Glückwunsch gibt es denn was du nicht kannst?, und singst du mir jetzt auch ein Ständchen? Jetzt wo du dein Talent gefunden hast“ Summer zwinkerte ihr zu und wippte dabei mit ihren Füßen. Sie ging gerne auf Konzerten, es würde bestimmt Lustig sein wen sie auf einen Konzert ihre Freundin nein sogar besten Freundin gehen würde. Sie musste schmunzeln. Dann seufzte Summer schwer und nickte. „keine Ahnung werde wohl in irgendeinen Club sein oder so mal sehen aber ich werde auf jedenfalls auf dein Angebot zurückkommen“ Silvester mit ihrer Freundin? Klag schon tausendmal besser und war nicht mal ein Vergleich zu Silvester in einen Pub der zu gequält war und das billigste Bier teuer war und einfach nur nach Wasser schmeckte. „Ja das sind wir zwei besondere Schmuckstücke“ sie sah kurz Stevie an und plauderte weiter. „schon Pläne für den Nachmittag wen Schule vorbei ist?“ über irgendwas musste ja geredet werden.

Summer and Stevie

Stevie lächelte und leckte den Zuckerguss von dem Cake. Das machte sie immer, bevor sie ihn aß. Doch als Sumemr mit vollem Mund redete, verzog das rothaarige Mädchen ihr Gesicht, da sie es nicht abhaben konnte, wenn man mit vollem Mund redete. Doch beim Kompliment schmunzelte sie. "Bist du bekloppt? ich jage doch die Küche in die Luft, wenn ich die Dinger machen würde, die macht unser Hausmädchen in Sydney.. die hat sie mir am Wochenende Mitgegeben... das waren die letzten"; sagte sie und verzog kurz die Miene. "und das Kompliment werde ich weiter geben"; sagte sie und wippte mit den Augenbrauen. Als Summer sich verschluckte kicherte Stevie drauf los und schlug ihr leicht auf den Rücken. "geths wieder?", fragte sie nach und schmunzelte etwas. Sie holte ihr Handy raus und hielt es Summer hin.
https://www.youtube.com/watch?v=vs-RaH_wA-Y&feature=related
Sie spielte die Aufnahme ab und presste die Lippen aufeinander. "Tada.das ist meine Stimme.. nichts besonderes, daher hab ich es dir auch nicht erzählt", sagte sie und legte den Kopf schief.
Aber dann zog sie eine Augenbraue hoch.
"Was ich nicht kann.. ? Alles wofür man keine Kreativität braucht,..das kann ich nicht... Schule ist ja schonmal voll etwas für den Hintern meine Süße.. nur durch Mia schaffe ich die ganzen Schuljahre...", sie verzog leicht das Gesicht da sie echt oft kurz vor dem Sitzenbleiben war.
Doch als sie hörte wie sie die Feiertage verbrachte, zog sie die AUgenbrauen hoch.
"Pupsi..dann feierst du 100 pro mit uns.. Strandparty vom feinsten.. das sag ich dir.. das beste vom besten"; sie machte eine Dramatische Handbewegung.
"Und für Drama wird gesorgt"; sie schmunzelte etwas und fuhr sich wieder durchs haar.
"aber 100 sind wir was besonderes.. uns gibts nur einmal.. und das ist gut so.. und nein..Pläne hab ich nicht..du?"
Als Stevie dann auf die uhr sah ebkam sie einen Schock.
"ich muss in den Unterricht, man sieht sich"

tbc: kunst

NEELA COLE && TAMARA STONER

ERSTPOST

Tamara stieg aus den Taxi aus und gab den Fahrer einen Schein in die Hand und machte die Tür zu. Kurz sah sie sich um und lief dann einfach mal darauf los. Sie wollte sich mit ihrer besten Freundin Neela treffen. Doch wie sie Neela kannte kam sie mal wieder viel zu spät. War halt eine kleine Diva, aber Tamara wusste ohne Neela könnte sie nicht weiter Leben, die beiden waren Unzertrennlich.
Tami kam endlich an die Bänke an und setzte sich. Ihre hohen Absätze machten ihr heute das Leben schwer. Doch sie wollte die jetzt nicht ausziehen, währe viel zu peinlich wen das jemand sah. Sie kramte in ihre Tasche um ihr Handy zu suchen um zu prüfen ob Neela sich schon gemeldet hatte. Kein Glück. Tamara seufzte und schob eine Haarsträhne aus ihr Gesicht..

Ich sah Tami da stehen und schlich mich trotz der hohen Absätze leise von hinten an.Langsam streckte ich die Hände aus und schrie den solaut ich konnte "BUHHHH" Ich umarmte sie herrzlich und grinste. Tami wiederzusehen war toll.Jeden Tag aufs Neue."Hey Sonnenschein.Na wie gehts?"

Vielleicht schreibst du beim nächsten Mal noch ein bisschen mehr ;)

Robyn hatte nicht nur sich eine Freude bereitet, sondern so wie es aussah auch Joonie. „Ja finde ich auch, dann habe ich wenigstens jemanden, mit dem ich mich unterhalten kann.“ So würde es bestimmt lustig mit ihm werden und sie hatte etwas Abwechslung.
Joonie konnte es gar nicht glauben, dass sie noch nie weiße Weihnachten hatte, aber daher, dass sie in Australien aufgewachsen war und dort war Weihnachten immer im Sommer. Es war komisch, wie er von Schnee sprach, sie kannte ja den Kunstschnee aus den Anlagen, in denen man Skifahren konnte, doch so hatte sie Schnee noch nie gesehen. Sie hörte im aufmerksam zu, da sie sich so im Kopf ihre eigenen Gedanken machen konnte, über Schnee und wie er gelebt haben musste.
„Es war bestimmt schön, wie du das erzählst, möchte ich es auch einmal erleben, aber darauf muss ich bestimmt noch lange warten, aber du hast recht, ich muss es auf meine To-Do-Liste setzen.“
Es hörte ihr aufmerksam aber zu und das freute sie. „Naja, es ging, es war oft komisch. Ich bin jetzt wirklich froh, dass ich hier jetzt bleiben kann bis zu meinem Abschluss.“ Seiner Erzählung nach wie er hier her kam war auch nicht so berauschend, doch Robyn sagte nichts dazu, Hauptsache es gefiel ihm hier.
Sie war etwas erstaunt über die Berufe seiner Eltern, ihre Eltern würden ihr jetzt den Umgang verbieten, doch gottseidank waren sie nicht hier und sie konnte tun was sie wollte. „Es muss toll sein, so Eltern zu sein.“
Plötzlich knurrte Robyns Magen laut. Sie strich sich über ihren Bauch und schaute ihn entschuldigend an, „ich glaube ich hab langsam Hunger und ich denke ich geh lieber noch schnell mich umziehen und dann in die Kantine bevor sie schließt, möchtest du mitgehen oder hast du noch was vor?“ Dabei sah Robyn zu dem Mädchen, was seine Freundin wohl sein musste.

Langsam begann Tamara die Geduld zu verlieren, ein weiterer Blick auf ihr Handy Okey langsam kann sie auch mal erscheinen dachte sich Tamara und schlug elegant ihre Beine übereinander. Sie wusste zwar das Neela meist immer zu spät kam, aber Tami war halt meist immer überpünktlich wenn es um ihre Beste Freundin ging, denn sie konnte nicht lange von ihr getrennt sein. Dann wurde Tamara aus ihren Gedanken gerissen und erschreckte sich als ihr jemand "BUHH" zurief. Tamara fuhr herum und sah Neela mit großen Augen an. "Man Neela, erschreck mich nicht nochmal so." sagte sie und ein lächeln entglitt ihr. "Das kriegst du zurück, und das doppelt." Dann Umarmten die beiden Freundinnen sich und Tamara gab ihr links und rechts ein bussy auf ihre Wange zur Begrüßung. "Hey, Sonnenschein, wie gehts dir:?" sagte Neela und Tamara lächelte. "Ach du ganz gut, außer dass ich gerade fast einen Herzinfarkt erlitten habe." Tamara rückte ein Wenig auf, damit Neela sich auch setzen konnte. Sie war gespannt was sie und Neela heute vor hatten. Bestimmt mal wieder Blödsinn. "Weißt du schon was wir machen, heute, oder willst du was mit deinen Freund machen?" fragte Sie Neela. "Ach ja, bevor ich es vergesse, ich muss dich unbedingt ausquetschen, wie läuft es mit dein Freund?" fragte Tamara neugierig und grinste. Sonst war es nicht ihre art direkt zu fragen, aber heute war es mal eine Ausnahme.