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Willkommen in der Port Philipp Private High School!
Melbourne, Australien. In dieser wunderschönen Metropole kannst du dein neues Leben beginnen!
Die Port Philipp High School ist eine Schule für die High Society in Melbourne.
Aber auch Stinknormale Leute kannst du hier Treffen.
Du lebst in einem Wohnheim, kannst aber auch in deinem eigenen Haus leben.
Möchtest du ein Teil von der Schule werden?
Dann lies dir zuerst die Regeln durch und schon kann es losgehen!
Wir wünschen euch viel Spaß <3
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Plot
ZEITSPRUNG

Es ist Dienstag, der 21. Dezember'10
Es ist 16:15 Uhr
Und ihr wisst was das heißt!
Die 7. Stunde ist um
und die große Mittagspause beginnt.
.. könnte man meinen.

Aufgrund einer Lehrerkonferenz
fallen folgende AG's aus:
Volleyball, Football und Chor

Das heißt dann wohl sonnen
für die ganze Schule!
Die Temperatur beträgt 26°C.

Die Cafeteria hat wieder geöffnet
und man kann kleine Köstlichkeiten naschen.
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 Die Gänge

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DER ERZÄHLER
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DER ERZÄHLER



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BeitragThema: Die Gänge   Die Gänge EmptyMo 7 Dez - 16:12

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RUBY TAYLOR
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RUBY TAYLOR



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BeitragThema: Re: Die Gänge   Die Gänge EmptyFr 29 Apr - 21:28

MR. ETHAN GREEN & MS. RUBY TAYLOR


Erschöpft ließ sich Ruby auf eine der wenigen Absatzstufen fallen und versuchte tief durchzuatmen. Es waren keinesfalls die Schulstunden, die sie in die Kniezwangen - nein -, die Temperaturen und die stickige Luft drückten auf ihre Lunge und machten der Sechzehnjährigen jede Bewegung schwer. Mit schwitzigen Händen zupfte sie ihren Schal zurecht und betastete den lockeren Zopf, der schon drohte sich völlig aufzulösen. "Eitelkeit bis in den Tod...", murmelte die junge Taylor, während sie ihren MP3-Player aus der Tasche zog und sorgfältig die beiden Enden der nun entknoteten Kopfhörer in ihre Ohren steckte. Doch sobald sie die Musik anschaltete, zuckte sie erschrocken und mit verzogenem Gesicht zurück. Die höchste Lautstärke, natürlich. Wieso auch die Ohren schonen? Aber was hatte sie schon von einem Tag erwartet, dem sie krank und dadurch meist abwesend gegenüber trat? Es war als würden sich Baskettballspieler über ein Spiel aufregen, das von Anfang an zum Scheitern verurteilt war.
Nun sollte man ihr doch eigentlich einen Tapferkeitsorden verleihen, oder? Ein kleines Lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus. Das in ihrem Kopf enstandene Bild, auf dem sie mit Orden überhäuft wurde, war ebenso amüsant wie unrealistisch. Aber nett wär's auf jeden Fall, dachte sie und übersprang mit dem Druck eines Knopfes schnell ein Lied mit zu heftigem Bass. Ruby hatte es sich wirklich verdient einen Kakao zu holen und dann in ihrem Bett zu verschwinden, um möglichst flott wieder auf die Beine zu kommen.
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ETHAN GREEN

ETHAN GREEN



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BeitragThema: Re: Die Gänge   Die Gänge EmptySo 1 Mai - 17:49

RUBY-SONNENSCHEIN & ETHAN

Die ätzende Hitze machte es nicht gerade leicht, ein wenig motiviert die letzte Mathestunde zu überstehen. Die Aufmerksamkeit seiner Klassenkameraden war eh schon flöten gegangen, als der Lehrer mit einer Menge Zetteln den Raum betrat und sie an die Klausur erinnerte, die ihnen bevorstünde. Darauf folgte nur weiteres Nörgeln und es wurde zunehmend lauter. Selbst Ethan haperte es an Disziplin dieses Mal und schweifte mit seinen Gedanken eindeutig etwas weiter ab. Es war also stickig, warm und laut.
Umso erlösender war der Pausengong, der nun endlich ‚Feierabend’ bedeutete. Der Elftklässler packte seine Bücher in Akkord zusammen, schmiss seine Tasche über seine Schulter und folgte seinen Mitschülern hinaus. Eine Stunde länger könnte er nicht aushalten in diesem Raum. Er wollte sich nur schnell etwas aus der Cafeteria schnappen, und dann schnell ins gekühlte Wohnheim, dort jegliche Aufgaben erledigen und ein bisschen für die Klausur üben. Für Basketball war es eindeutig zu heiß – außer natürlich, Jeremy würde sich dazu anbieten.
Mit den restlichen Schülern, die bis zur letzten Stunde in den Räumen verharren mussten, rauschte er die Gänge und Treppen hinunter, wobei er beinahe ein kleines Häufchen Elend mitnahm. Völlig überrascht stolperte er die Treppe hinunter, konnte es aber noch so überspielen, als wäre nichts passiert. „Kannst du dir kei-“, er wollte das Mädchen gerade anfahren, da erkannte er das Gesicht von Ruby, „oh, Ruby.“ Sie sah ziemlich mitgenommen aus. Er war zwar kein Arzt, doch konnte er gut feststellen, dass sie sonst nicht so blass war. „Irgendwie siehst du nicht so gut aus, Sonnenschein“, er grinste, war sich aber nicht ganz sicher, ob sie ihn überhaupt hörte. Vielleicht hatte sie einen Sonnenstich oder Hitzeschlag. Mit gerunzelter Stirn blickte er auf die Brünette hinab. „Soll ich dich ins Krankenzimmer bringen?“, bot er ihr an, immerhin hatte sie es nicht einmal geschafft, sich auf einen Stuhl zu setzen, der nur wenige Meter entfernt war. Es war zwar nicht Ethans Art, aber er konnte sie ja schlecht dort sitzen lassen.
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RUBY TAYLOR
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RUBY TAYLOR



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BeitragThema: Re: Die Gänge   Die Gänge EmptyMo 2 Mai - 19:34

DR. GREEN, KOMMEN SIE BITTE UNVERZÜGLICH ZU IHRER PATIENT RUBY!


Je schneller sie nun weg von den Stufen kam, desto besser. Schließlich war Hochbetrieb in den Gängen und etwas Unangenehmeres als von einem Mitschüler umgerannt zu werden, gab es wohl - Etwas Unangenehmeres gibt es nicht, hackte Ruby ihren Gedanken ab, als sie eine Treppenstufe nach unten befördert wurde und eine Gestalt stolpernd vor ihr stehen blieb. Nun, wer Ruby Taylor in Los Angeles kennengelernt hatte, wusste, dass ihr Temperament blieb, egal was geschah. Und nur weil sie jetzt auf einem anderen Kontinent lebte, hieß das noch lange nicht, dass sie sich von irgendjemandem ohne Rücksicht herum schubsen ließ!
"Hast du keine Au-", begann sie im gleichen Moment wie der Rüpel und stoppte einen Atemzug später. "Oh, Ruby." Verdutzt blinzelte sie und antwortete, nicht anders als man erwartet hätte: "Oh, Ethan." Schnell verbannte sie den Ausdruck 'Rüpel' - und die anderen unschönen Wörter, die sie an diesem nur mäßig geilen Tag für den eben noch Unbekannten gefunden hat. "Immer ein Kompliment auf den Lippen", antwortete die Brünette bissig, während sie sich die Kopfhörer aus den Ohren zog, fügte dann aber entschuldigend hinzu: "Gut erkannt, Sherlock." Ein kleines Lächeln konnte er ihr schon abgewinnen, doch die Kopfschmerzen ließen einfach keine größere Geste der Freundlichkeit zu.
Da hatte das junge Mädchen also den unschuldigen Mitmenschen gefunden, der den Miesepeter zugeschoben bekam. Ethan Green, sie haben den Hauptgewinn gewonnen! Heute eine rundum Fürsorge benötigende, kranke Mitschülerin! Hauptgewinn mit Ansteckungsgefahr, wenn das nicht gute Laune brachte! "Danke, aber nein, danke." Schwankend kam die Sechzehnjährige auf die Beine und schüttelte entschieden den Kopf. "So schlimm ist es nicht. Außerdem würden sie dich wahrscheinlich noch eine halbe Ewigkeit dort behalten und das will ich dir wirklich nicht antun. Außerdem geht's mir gar nicht so mies", erklärte sie - fast wieder so dickköpfig wie sonst - und hustete kurz.
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BeitragThema: Re: Die Gänge   Die Gänge EmptyDi 3 Mai - 20:34

RUBY-SONNENSCHEIN & ETHAN
I'M NO SUPERMAN

„Immer ein Kompliment auf den Lippen“, erwiderte die Brünette ein wenig zickig, was wohl entweder an ihrem Gesundheitszustand lag oder an seiner Wortwahl, über die Ethan eher weniger nachdachte, was dann wohl sein Fehler war. „Ich konnte nicht widerstehen“, entgegnete er mit einem gleichgültigen Unterton und presste seine Lippen zusammen, um nicht weiter auf ihre schnippische Antwort einzugehen. Am Ende konnte Ruby dem Elftklässler doch noch ein Schmunzeln entlocken, denn es war sicher keine Meisterleistung, zu deuten, dass es ihr nicht gut ging. Heute waren aber auch wirklich nicht die besten Voraussetzungen für Meisterleistungen.
„Meinst du etwa nicht, dass du, wenn du weiterhin halbkrank zum Unterricht erscheinst, vielleicht deine Klassenkameraden ansteckst? Nur einmal rein hypothetisch gesehen…“, konterte er auf das Verneinen seines Angebotes. Es ärgerte ihn schon ein wenig, dass er nun einmal ihr etwas anbot, und sie es, als müsste sie nun besonders Stärke zeigen, ablehnte. Umso mehr stachelte es ihn an, sie nun davon zu überzeugen, mitzukommen, denn wie sie sich auf ihre beiden Füße schwang, sah mehr nach ‚Hab-Schon-Acht-Kurze-Intus’ aus. Wenn sie nach draußen in die Sonne trat, würde sie wahrscheinlich zusammenklappen. Mit einem Kopfschütteln stellte er sich neben Ruby und versuchte sie ein wenig unbeholfen zu stützen.
Er ging nicht weiter auf ihre Befürchtungen ein, sondern ging langsam los, in Richtung Krankenzimmer. „Hast du genug getrunken? Es ist verdammt warm, meinst du nicht, dass da dein Kreislauf ein bisschen Wasser braucht?“, fragte er spitz nach und blickte zu ihr hinab. Ihre Haare waren ganz schön zerzaust, er verkniff sich aber jeglichen Kommentar. Sonst würde sie ihm wahrscheinlich noch eine verpassen.
„Die Krankenschwester wird schon wissen, was mit dir los ist“, Ethan zuckte mit den Schultern und blickte gerade aus. Es war immerhin nicht mehr weit, und es würde ja nicht schaden, auch wenn er noch nie das Können der Krankenschwester hier austesten hätte können. Wenn sie genauso grottig wie die Ausstattung an Klimaanlagen in den Klassenräumen wäre, würde er das Krankenzimmer wohl wieder unverzüglich verlassen, mit Ruby im Schlepptau. Aber vielleicht ging auch das ganze Geld der Eltern in eine gute ärztliche Versorgung ein.
„Jeremy würde mich wahrscheinlich schlagen, wenn ich dich dort sitzen gelassen hätte“, begründete er aus den Nichts sein Handeln. Es war, als wollte er nicht, dass man gut von ihm dachte.
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RUBY TAYLOR
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BeitragThema: Re: Die Gänge   Die Gänge EmptySo 22 Mai - 19:20

ETHAN & RUBY


„Es hat sich mir heute niemand auch nur auf zwei Meter genähert, Ethan, fast als hätte mir jemand ‚Ich bin krank, ansteckend und nicht an einem Gespräch interessiert‘ auf die Stirn geschrieben. Rachel wär da nicht auszuschließen, aber…“ Kopfschüttelnd versuchte sie Ethan abzuwehren, der sie nun stützte - oh ja, wenn auch auf eine ungeschickte Art und Weise - und in die Richtung des Krankenzimmers zu leiten versuchte. „Der einzige, der sich an meiner Krankheit anstecken könnte, bist du. Ernsthaft, du solltest mich einfach meinem Schicksal überlassen, egal was Jeremy sagt!“ Es war schrecklich für das junge Mädchen sich als Schwächling zeigen zu müssen, deren Kreislauf keinesfalls so stark war wie ihr Charakter. Vor allem einem älteren Schüler, der sich nun schon dazu genötigt fühlte, ihr Tipps à la Mama wie ‚Es ist verdammt warm, meinst du nicht, dass da dein Kreislauf ein bisschen Wasser braucht?‘ zu geben. Natürlich, er meinte es nur gut mit ihr, aber ihr gebrochener Stolz überragte einfach das Wohlwollen, das Ethan verursachte, indem er ihr zumindest ansatzweise zeigte, dass er sich um sie sorgte. Besser als ihre Eltern, die sie lediglich zu einem Arzt geschleppt, und während der Untersuchung verzweifelt nach dem Handynetz gesucht hätten, weil sie in den nächsten paar Minuten eine ‚unglaublich wichtige, auf keinen Fall später empfangbare‘ E-Mail bekämen.
„Tja, hm.“ Ruby vermied es ihm in die Augen zu gucken und betrachtete stattdessen die vielen verschiedenen Bilder, die die Wände des Flurs zierten. „Danke“, hüstelte sie knapp und kaum hörbar. Da hatte sie es, kaum ließ sie sich helfen, musste sie sich auch bedanken; das Krankendasein missfiel ihr immer mehr. Schließlich wechselte sie hastig das Thema, ohne Ethan einen Moment zu geben, in dem er hätte antworten können. „Hast du schon alle Weihnachtsgeschenke? In wie vielen Tagen ist es soweit… drei Tage noch, nicht wahr? Fährst du nach Hause zu deiner Familie?“ Die Tür des Krankenzimmers hatten sie beinah erreicht und das Gespräch würde während der Untersuchung zumindest fürs Erste beendet sein - vorausgesetzt die Krankenschwester war überhaupt da.

ooc: Es hat so unglaublich lange gedauert und es tut mir leid! ._____.'
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