[9.] Fynn Fields

Name:
Fynn Fields

Spitzname:
Fynn oder Fields

Geburtstag & Alter:
26.09.1995 (15)

Klasse:
9. Klasse

Herkunft:
München, Deutschland

Wohnort:
Melbourne, Victoria, Australien

Dein Charakter:
Fynn ist ein wirklich liebenswerter und süßer Typ. Er ist sehr einfühlsam und hilfsbereit. Deswegen vertrauen ihm viele, vor allem Mädchen, tiefe Geheimnisse an. Dazu haben sie auch alles recht, denn der knuddelbedürftige Junge, was er nur vor Mädchen zeigt, da es bei den Jungs doch etwas peinlich wäre, ist wirklich mehr als ur vertrauenswürdig. Der perfekte Kummerkasten, der eigentlich auch keinen Schlaf braucht. Den fehlenden Schlaf kuriert er mit seiner Kaffeesucht wieder aus. Doch er ist nicht nur der charmante Freund, sondern auch der coole Kumpel und sprachgewandter Moderator und Sport-Suchtie, zumindest von der Tribüne aus. Er kommentiert auch gerne Sportveranstaltungen. Doch nicht nur dort. Auf seine sarkastische Art kommentiert er vieles, was um ihn herum passiert. Er ist witzig und sarkastisch und total pubertär. Was allerdings unter Kumpels kein Nachteil ist. Pubertäre Menschen reißen gerne perverse und kranke Witze, worüber Jungs in seinem Alter natürlich am liebsten lachen. Durch seine älteren Freunde ist er frühreif und deshalb auch für ältere Mädels attraktiv, wobei die meisten in ihm nur de Kumpeltyp sehen. Das ist das Schicksal eines Kummerkastens. Man wird auch schnell mal ausgenutzt. Seine Naivität und Hilfsbereitschaft sind super für Leute, die nicht auf seine Gefühle achten und ich nach Strich und Faden ausnutzen. So was verletzt seine sensible Seite, die neben der spaßigen, sarkastischen Seite auch sehr beständig war. Dann rennt er gleich zu seiner besten Freundin, die einzige, der er wirklich alles erzählen kann und lässt sich erstmal ordentlich knuddeln. Sie kann ihn wie ein Buch lesen und weiß, selbst wenn er es verstecken will, wie er sich gerade fühlt. Genau so ist es anders herum, einfach Seelenverwandte. Deswegen hatte er auch nie Probleme damit und behält es auch deswegen für sich. Bei ihr fühlt er sich wohl und frei, weil er wirklich er selbst sein keine und beide Seiten, die sensible und die sarkastische, freche Seite, keinen Druck und keinen Zwang. Bei den Jungs lebt er nur eine Seite aus, die ihm mehr Spaß macht. Da kann er so richtig sarkastisch, frech, laut, vorlaut und verrückt sein, wie er will.

Stärken:
.hilfsbereit
.charmant
.liebenswürdig
.bodenständig
.vertrauenswürdig
.humorvoll
.technisch begabt
.sprachgewandt
.einfühlsam
.kennt sich mit Sport aus

Schwächen:
.unsportlich
.frech
.anhänglich
.kindisch
.pubertär
.Kaffeesüchtig
.laut, schrei viel
.naiv, vor allem was seinen Bruder angeht
.redet viel, wie ein Wasserfall
.gibt gern mal dumme Kommentare ab

Vorlieben:
.Sportveranstaltungen
.sein Bruder (Idol)
.Kaffee
.Gutaussehende Mädchen
.Freunde und Familie
.Kommentare abgeben
.Grün
.Umarmungen
.Sarkasmus
.Kummerkasten spielen

Abneigungen:
.Schweigen
.gehässige Neider
.Lästereien
.Der Egotrip seines Bruders
.Langeweile
.Einsamkeit
.schlechtgelaunte Menschen
.Leute, die seine Gutmütigkeit ausnutzen
.Ignoriert werden
.Pink

Hobby's:
.Kommentieren
.Lachen, Spaßhaben
.Umarmen
.Kummerkasten
.Sarkasmus
.Sport schauen
.Filmen

Cool oder Mitläufer?
Durch die Clique ist er cool und beliebt

Lebenslauf:
Bevor man Fynns Geschichte erzählen kann, sollte man erstmal etwas über seine Eltern erfahren. Stuart ist gebürtiger Australier, Melanie stammt aus Deutschland. Der junge Mann zu einem Austausch nach Deutschland und lebte dort bei Melanies bester Freundin. Durch diese lernten sich die beiden kennen und zwischen ihnen hatte es irgendwie gefunkt. Stuart blieb wegen ihr in Deutschland und die beiden heirateten. Alle fanden es total süß und toll, nur Stuarts Eltern waren nicht ganz so begeistert davon, da ihre Besuche nur noch schwer möglich waren.
Fynn wurde als zweiter Sohn der beiden glücklich Vermählten geboren. Ja, die vier waren eine schöne Familie, gesund und mit wenig Streit, da kleine Streitereien bei so engen zusammenleben eigentlich unvermeidbar waren. Genau so war es bei den zwei Brüdern, die sich ziemlich gut verstanden, die beiden waren auch nicht mal zwei Jahre auseinander. Allerdings konnten die Streitereien zu heftigeren Schlägereien, in denen sich die Jungs gegenseitig verletzt hatten. Doch an sich waren sie unzertrennlich und hatten sich nie verpetzt, wenn einer Scheiße gebaut hatte und so selten kam das bei den Jungs nicht vor, denn auch wenn Fynn der ruhigere der Brüder war, hat er schon ordentlich Mist gemacht. Und wie es so oft ist, hatte Fynn zu seinem großen Bruder Mäx aufgesehen, da er doch ein cooler Typ war. Genau so sein Freunde, gleich und gleich gesellt sich gern. Wenn Mäx was mit seinen Freunden unternahm, wollte Fynn oft mit. Und auch wenn Mäx viel bettelte du schimpfte, Melanie bestand darauf, dass er mit durfte. Dadurch war er schon in jungen Jahren ziemlich frühreif und entwickelte sich innerlich schneller als die meisten seiner Altersgenossen, weswegen es ihm als Kind ab und zu schwerer fiel, Freunde zu finden. Doch er war auch nicht kein Außenseiter im Kindergarten oder in der Grundschule. Dort hatte er aber hauptsächlich Freundinnen. Daher entwickelte er auch eine sentimentale Seite, die gern mal jemanden umarmte. Er konnte aber gut auseinander halten, wo er war und sortierte seine ‚Seiten’ immer passend zum Umfeld. Bei den Jungs war er der frühreife, witzige und freche Junge, vor seinen Eltern zeigte er sich erzogen, schlau, aber allerdings auch frech und witzig. Bei seinen Freundinnen war er zwar witzig, doch nicht ganz so frech und vorlaut, dafür sentimentaler und knuddlbedürftig.

Als Fynn sechs Jahre alt war wurde das beinahe perfekte Leben in München unterbrochen. Melanie und Fynn saßen gemeinsam vor dem Fernseher und sahen sich in Gammelklamotten aneinandergekuschelt, so was musste halt auch mal sein, eine Komödie an, als sie die schreckliche Nachricht bekamen übers Telefon. Fynn wusste gar nicht so recht was los war, da saßen die beiden bereits im Auto, unterwegs zum Krankenhaus. Als Melanie ihm erklärte, das sein Bruder und sein Vater einen Unfall gehabt hatten. Als sie im Krankenhaus waren, mussten sie lange warten, bis ihnen erklärt wurde, wie schlimm der Zustand der beiden war. Von diesem Moment an hatte er für mehrere Wochen Angst um das Leben der beiden und konnte in dieser Zeit nicht mehr richtig Leben, da er ständig daran denken musste, dass sie sterben könnten. Er und seine Mutter waren so oft es geht im Krankenhaus. Eigentlich wollte Melanie nicht, dass er so oft mitkommt, doch er bestand darauf, dass er mit durfte. Man sah ihm an, wie sehr er gelitten hatte. Er war ziemlich blass und das er lächelte kam nur noch ganz selten vor. Doch als sie sicher über den Berg war, war die Freude umso größer. Seine Mutter hatte ihn dazu überredet, das ganze Haus für die Rückkehr der beiden herzurichten. Danach war die ganze Familie um einiges vorsichtiger geworden. Keiner ging mehr einfach aus dem Haus, es war immer eine ordentliche Verabschiedung drin.

Doch das Glück der Familie ließ dadurch wenig sich nicht stören. Fynns Vater entdeckte seine Begabung für Technik und bemerkte auch, dass er gerne alles kommentierte. Das musste er einfach fördern und am besten auch noch mit Sport in Verbindung bringen, da Sport einfach zu der Familie Fields gehörte. Stuart kaufte ihm eine Kamera und nahm ihn zu allen möglichen Sportveranstaltungen mit, wo Fynn besonders auf die Kommentatoren achten sollte. Fynn fing schnell damit an, sich Wissen über Sport anzusammeln und machte Just for Fun die Kommentatoren nach. Doch das meiste Wissen an Technik brachte ihm seine Mutter, da sie ihn auf Fortbildungen für Kinder schickte. So entwickelte der Junge zum coolen Technikfreak und Sportkommentator, was seine Eltern sehr freute und sein Bruder fand das auch nicht schlecht.

Der nächste Schlag für die Familie war, als Stuarts Mutter krank wurde. Sie wurde so schwer krank, dass sie nach Australien zogen, da sie dort ganz allein wohnte. Der Abschied war für ihn furchtbar schwer, da er seine besten Freundinnen und Freunde zurücklassen musste. In den Sommerferien kamen sie zwar immer wieder, doch da mussten sie viel Zeit mit dem deutschen Teil der Familie verbringen, für Freunde war dann wenig Zeit.
Dazu hatte er Anschlussprobleme in der Schule und auch generell Probleme in der Schule, er konnte Englisch zwar reden, aber nicht gut schreiben. Doch Fynn war lernfähig und wissensbegierig, genauso sein großer Bruder. Das mit dem Anschluss hatte sich auch schnell gelegt. In der Straße, in der sie wohnten, lebte auch die Familie eine Klassenkameradin. Da lag es doch nahe, dass die beiden gemeinsam zur Schule und wieder zurückliefen. Dadurch lernten sie sich gut kennen und verstanden sich einbandfrei. Bald liefen sie nicht nur gemeinsam zur Schule und zurück, sonder trafen sich regelmäßig, auch mal spontan, da sie ja Nachbarn waren. Durch sie kam er mit vielen anderen Klassenkameraden und innen besser klar und schloss auch andere Freundschaften. Doch keine war so eng wie die zwischen seiner Nachbarin und ihm, da hatten sich einfach zwei gefunden. Doch kaum war er halbwegs integriert, zog er sich wieder für ein, zwei Wochen zurück, da seine Großmutter gestorben war. Doch die Jungs du Mädels hatten Verständnis für ihn, doch, wäre seine Oma nicht gestorben, wäre es wahrscheinlich schneller gegangen. Na und da die Brüder sich schon gut integriert hatten und die Eltern gute Jobs gefunden hatten, wollten sie trotz des Tods des Grundes, weswegen sie hier waren, hier bleiben.

So verging die Zeit bis zur High School. Sein Bruder war schon auf der Port Philipps Private High, also wollte er es seinem Bruder gleich tun und seine Eltern schickten ihn dort hin. Zu dem sollte seine beste Freundin ebenfalls auf diese Schule gehen. Und nicht nur deswegen war das die richtige Schule für den jungen Mann. Durch seinen Bruder kam er in eine Sportlerclique, in die er auch gut reinpasst, da er sich auch viel mit Sport befasste. Außer der Clique fand er natürlich ebenfals neue Freunde. Doch die alten Freundschaften blieben nicht auf der Strecke. Klar, die Leute, die nicht mit ihm auf die Schule gingen, sah er weniger, doch es waren schon ein paar mit ihm hier. Vor allem seine beste Freundin muss er täglich sehen, irgendwie muss es ja klappen.
Durch die Clique sehen sie die zwei Brüder öfter, doch Mäx hatte sich im auf der Zeit verändert. Er war ziemlich auf dem Egotrip und arrogant, Fynn versucht alles, um ihn wieder zu Recht zu biegen.

Clubs & AG's:
Er hängt immer bei allen möglichen Sport AGs rum, ist aber in keiner fest eingeschrieben.

Sonstiges
wonderful

Avatarperson:
Connor Paolo

Zweitcharakter:
-

Adminstuff

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Vergebene Nachnamen []

Klasseneinteilung []

Zimmereinteilung []

Schüler-AGs []